Immobilieninvestition 2018 – nutze das Sommerloch & werde Vermieter

IMMOBILIENINVESTITION 2018 – NUTZE DAS SOMMERLOCH UND WERDE VERMIETER Eine Immobilie als Kapitalanlage ist keine Entscheidung, die man übers Knie brechen sollte. Im Gegenteil! Planung und strategisches Vorgehen sind der Schlüssel zum Erfolg. Dabei beschäftigen viele Anleger vor allem zwei Fragen. „Wie steht es um die Zinspolitik der kommenden Jahre und Jahrzehnte?“ und „Wie werden sich die Preise entwickeln?“. Um den bestmöglichen Zeitpunkt für eine Investition auszumachen, lohnt sich eine genauere Betrachtung folgender Faktoren. Oder kurz gesagt: Ist 2018 ein gutes Jahr für eine Immobilieninvestition? Zinsentwicklung Marktbeobachter sind sich einig! Ein Anstieg des Zinsniveaus in den kommenden Jahren ist wahrscheinlich. Eine Hiobsbotschaft für Anleger? Wohl kaum! Denn aktuell befinden sich die Bauzinsen nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau! Vor der Finanzkrise lagen sie bei knapp 5 Prozentpunkten, in der Vergangenheit wurden sogar 10 % erreicht. Momentan jedoch kratzen sie nicht einmal an den 2 %. Deshalb können wir Entwarnung geben! Selbst wenn die Zinsen den aktuellen Wert von 1,5 % überschreiten sollten, so handelt es sich dennoch auch weiterhin um sehr gute Finanzierungsbedingungen. Doch die Zinsentwicklung alleine ist nicht ausschlaggebend für eine erfolgreiche Finanzierung! Mindestens genauso wichtig wie eine geeignete und vor allem geprüfte Immobilie ist es, die dazu passende Finanzierung auf die Beine zu stellen. Mit einem durchdachten Anlageplan kannst du dir beispielsweise in Form eines Bausparvertrags die niedrigen Zinsen auch für die Zukunft sichern und so bares Geld sparen. Die Nachfrage bestimmt den Markt (und den Preis) Angebot und Nachfrage entscheiden in einer freien Marktwirtschaft über den Preis. Bei einem äußerst knappen Angebot und enormer Nachfrage, kann der Preis deshalb in Stuttgart nur einen Weg gehen. Durch die Decke. Derzeit sind rund 10.000 unbediente Nachfragen verzeichnet. Eine gute Lage, hervorragende Anbindungen an den Nah- und Fernverkehr sowie der starke Wirtschaftsstandort erhöhen die Preise zusätzlich. Doch nicht nur Stuttgart selbst ist der Immobilienmarkt hart umkämpft. Auch in umliegenden Ortschaften wie Ludwigsburg oder Esslingen steigen die Preise kontinuierlich. Versuche der Bundesregierung und Stadt Stuttgart, dem Aufwärtstrend Einhalt zu gebieten, zeigen nur wenig Erfolg. Sowohl die Mietpreisbremse als auch Projekte für neuen Wohnraum, konnten die Entwicklung nicht bremsen. Und diese wird genauso weitergehen. Denn der Zuzug in die Städte reißt nicht ab. Natürlich gibt es keine Garantie für eine Wertentwicklung, aber alle Zeiger stehen auf positiv. Wohneigentum bleibt bezahlbar Dem Trend steigender Hauspreise steht jedoch auch die positive Einkommensdynamik und die niedrigen Zinsen gegenüber. In Verbindung mit der anhaltend guten, wirtschaftlichen Gesamtsituation, sorgt das dafür, dass sich der Immobilienmarkt nicht vollends entfremdet. Deshalb wird es auch zukünftig möglich sein, sich „Betongold“ leisten zu können. Wichtig ist, dass du die Potenziale eines Investments rechtzeitig erkennst und richtig deutest. Auch wenn anfänglich die Mieten nicht mit dem Kaufpreis übereinstimmen, können dir Entwicklungspotenziale, bei z.B. einer Neuvermietung, ein tolles Investment offenlegen. An dieser Stelle weisen wir nochmals auf die Bedeutung einer geeigneten Anlagestrategie hin, um möglichst wenig aus eigener Tasche zu bezahlen. Werde JETZT Investor – denn günstiger wird es mit Sicherheit nicht! a, die Zinsen werden steigen. Aber das sollte dich keinesfalls abhalten! Denn selbst nach einer Erhöhung werden sich die Zinsen auf einem historisch niedrigen Niveau befinden. Der Zeitpunkt für eine Investition ist also vielleicht nicht mehr ideal, aber nach wie vor ausgezeichnet. Pack die Gelegenheit beim Schopf und nutze die aktuellen Niedrigzinsen für einen langfristigen Vermögensaufbau. Welche weiteren Faktoren über den Erfolg deines Investments entscheiden und was du bei der Wahl deiner Immobilie außerdem beachten solltest, verraten wir dir an unserer kostenlosen Info-Veranstaltung. Melde dich jetzt an!
Mietpreisbremse: Was heißt das für Dich?

MIETPREISBREMSE: WAS HEISST DAS FÜR DICH? Seit dem 1. Juni gibt es die Mietpreisbremse. Diese besagt, dass Du die Miete bei einer neuen Vermietung maximal zehn Prozent höher als die ortsüblichen Vergleichsmiete anheben darfst. Der Mietspiegel der Stadt soll Dir dabei Auskunft über die Höhe der Vergleichsmiete geben. Doch dieser Mietpreis berücksichtigt nicht alle Wohnungen, sondern nur diejenigen, deren Miethöhe in den vergangenen vier Jahren verändert wurden. Wenn Du die Wohnung zum ersten Mal vermietest, greift die Mietpreisbremse nicht, auch dann nicht, wenn Du die Wohnung vor der Vermietung umfassend modernisiert hast. Außerdem darfst Du als Vermieter immer mindestens so viel Miete verlangen, wie Du vom Vormieter bekommen hat, egal wie hoch die Miete war. Gleichzeitig wird durch die Mietpreisbremse das sogenannte Bestellerprinzip eingeführt: Wenn Du einen Makler beauftragst, Deine Wohnung zu vermieten, dann musst Du ihn selbst bezahlen. Die Länder legen selbst fest, wo die Mietpreisbremse gilt Seit Juni sind in ganz Berlin die Neumieten gedeckelt. Das ging so fix, weil Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel die entsprechende Verordnung nur aus der Schublade ziehen musste. In den anderen Bundesländern wird zunächst geprüft, in welchen Städten die Mietpreisbremse in den kommenden fünf Jahren sinnvoll sein könnte, weil der Wohnungsmarkt so angespannt ist. Dabei wollen beispielsweise das Saarland oder Sachsen-Anhalt überhaupt keinen Gebrauch von der Mietpreisbremse machen. Dort gibt es nämlich Wohnungen und Leerstand genug. Die Mietpreisbremse soll zunächst nur fünf Jahre lang gelten. Das ist für Dich, wenn Du selbst eine Wohnung oder ein Haus vermieten willst, ein Fortschritt – gegenüber dem ersten Entwurf dieses Gesetzes. Doch die Befristung lässt sich von den Abgeordneten des Bundestages auch wieder ändern. Es gibt nicht wenige Experten, die glauben, dass dies in den kommenden Jahren auch geschehen wird. Wie funktioniert die Mietpreisbremse? Zunächst fragt die jeweilige Landesregierung bei ihren Gemeinden ab, wie angespannt die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist. Dabei stellte sich heraus, dass zwar einige Städte gerne eine Mietpreisbremse hätten, aber nicht die dafür nötigen Kriterien erfüllen. Andere Gemeinden kamen zwar aufgrund ihrer Daten für eine Mietpreisbremse in Frage, wollten diese aber nicht, wie beispielsweise Grundremmingen oder Tutzing. So steht schlussendlich noch nicht fest, in welchen Gemeinden oder Stadtteilen die Mietpreisbremse eingeführt werde – bis auf Berlin. Definiert die Landesregierung einen Ballungsraum oder ein Stadtgebiet als einen “angespannten Wohnungsmarkt”, gilt für zunächst fünf Jahre die Mietpreisbremse. Willst Du Deine Wohnung dann neu vermieten, darf die Wohnungsmiete höchstens zehn Prozent höher sein, als die Vergleichsmiete. Dabei soll der örtliche Mietspiegel als Vergleich dienen. An dieser Stelle ist das Gesetz etwas ungenau, weil es oft kaum feste – und vor allen Dingen rechtssichere – Maßstäbe für einen Vergleich gibt. Grundsätzlich gilt das Gesetz dann, wenn Du eine Wohnung oder ein Haus neu vermietest. Was plant die Regierung in Baden-Württemberg? Die Landesregierung gab inzwischen einen Entwurf zur Anhörung frei: Die Mietpreisbremse soll künftig dort gelten, wo die Situation auf dem Wohnungsmarkt angespannt ist, wie beispielsweise in Weingarten, Offenburg, Reutlingen, Ulm, Tübingen und Stuttgart. Wenn Du also demnächst eine Wohnung oder ein Haus vermieten willst, solltest Du Dich beeilen, bevor die Mietpreisbremse gilt.
3 Tipps für die Immobilienbesichtigung – so sparst du Zeit und Geld

3 TIPPS FÜR DIE IMMOBILIENBESICHTIGUNG – SO SPARST DU ZEIT UND GELD Die Immobilienbesichtigung ist ein elementarer Bestandteil des Investments. Sie liefert den Ersteindruck, offenbart Stärken und Schwächen, dient als wichtige Entscheidungsgrundlage und warnt vor eventuellen Folgekosten. Deshalb sollte sie unbedingt ein Erfolg werden! Diese 3 Tipps helfen Dir dabei, das Beste aus Deiner Besichtigung rauszuholen. Tipp 1: Fakten, Fakten, Fakten Eine Immobilie als Kapitalanlage ist, wie das Wort schon sagt, eine Anlage. Im Klartext bedeutet das; wenn es auf dem Papier nicht passt, dann passt es nicht! Da hilft auch kein auf den Kopf stellen oder beschönigen. Bei der Kalkulation solltest Du dir deshalb zwei Zahlen ganz besonders anschauen. 1) Cash Flow Wie viel Geld bleibt am Ende des Monats von der Miete übrig, nachdem die Rate an die Bank und die Bewirtschaftungskosten bezahlt sind? In Zeiten hoher Kaufpreise und schleppend angepasster Mieten, leiden Mietrenditen heute mehr denn je. Eine gründliche Kalkulation und Einschätzung der Kapitalanlage ist daher wichtig. Das sich Investitionen vom ersten Tag an selbst tragen, ist nicht unmöglich, aber selten. Auch wenn unterm Strich ein geringer Eigenbeitrag steht, kann die Investition durchaus interessant sein – sofern die Potenziale stimmen! 2) Zinsen Die finanzielle Mehrbelastung durch Zinsen ist nicht zu unterschätzen. Prüfe deshalb genau, wie hoch die Zinsen sein dürfen, die Du dir am Ende der Kreditlaufzeit leisten kannst. Wenn der Kredit nach 10 Jahren ausläuft, musst Du zu neuen Konditionen festschreiben. Zu diesem Zeitpunkt ist bereits ein Teil getilgt und Deine Rate an die Bank wird grundsätzlich geringer ausfallen. Dennoch kann es sein, dass beispielsweise das allgemeine Zinsniveau gestiegen ist und Du dadurch stärker belastet wirst. Dieses Risiko musst Du kennen und in Deiner Kalkulation ablesen können. Wichtig ist dabei jedoch auch, dass Du dich nicht verrennst. Eine Unzahl möglicher Szenarien durchzurechnen bringt Dich nicht weiter. Denn rein theoretisch könnte Stuttgart auch von einem Tornado dem Erdboden gleichgemacht werden und die Immobilie ist nicht mehr. Die Wahrscheinlichkeit? Tendenziell gering. Mach Dich daher nicht verrückt. Im Endeffekt genügt es, wenige Szenarien in der Kalkulation zu berücksichtigen. Sofortkosten Sind bereits Kosten in Planung, die Du mitzutragen hast? Das können zum Beispiel beschlossene Sanierungen am Haus sein. Außerdem solltest Du dich informieren, wann die großen Kostenpunkte wie Dach, Heizung, Elektrik und Co zum letzten Mal ausgebessert oder erneuert wurden, um abschätzen zu können, ob hier in naher Zukunft Ausgaben auf Dich zukommen. Ein vorab geprüftes Objekt zu erwerben ist daher der Schlüssel zu einer sorgenfreien Investition. Mehr dazu in unserem vorangegangenen Blogartikel: Immobilienkauf – Vertrauen ist Trumpf. Mieterwechsel Bei dem zweiten Szenario handelt es sich um den Tag des ersten Mieterwechsels. Auch wenn Du noch nicht genau weißt, wann dieser Tag kommen wird, solltest Du auf jeden Fall die Potenziale Deiner künftigen Immobilie kennen. Der aktuelle, örtliche Mietspiegel sowie die derzeitige Nachfrage zeigen Dir bereits heute mit welchen Einnahmen Du in Zukunft rechnen kannst. Tipp 2: Showdown Besichtung Bei einer Wohnungsbesichtigung, insbesondere mit mehreren Parteien, kann es hoch hergehen. Das kann dazu führen, dass Du im Eifer des Gefechts Deine Objektivität verlierst. Aber Übung macht den Meister. Gehe deshalb am besten vorab zu mehreren Besichtigungen, um ein Gefühl für den Ablauf zu kriegen und die Preise am Markt besser einschätzen zu können. Gerade wenn Du noch nicht viele Wohnungen besichtigst hast, solltest Du dir ein klares Vorgehen zurechtlegen. Du musst in vielen Gesprächen in der Lage sein, Unmengen an Information und Eindrücken zu verarbeiten und gleichzeitig bereits die nächste richtige Frage stellen. Vorbereitung ist daher alles und der Schlüssel zum Erfolg. Dazu empfehlen wir Dir diese drei Punkte: A) Benötigte Informationen vor Augen führen Lege Dir vorab Checklisten an, mit allen Informationen, die Du in Erfahrung bringen möchtest. Beispielsweise eine Checkliste für die Besichtigung oder für das Zusammenstellen Deiner Dokumente an die Bank. Wichtig ist, dass Deine Checkliste praxistauglich und vollständig ist. Ein Whiteboard zu einer Besichtigung zu schleppen, ist zum Beispiel eher hinderlich. B) Feste Gesprächsabläufe Halte Dir stets das Ziel des Gesprächs vor Augen. So vermeidest Du Abschweifungen. Dafür ist es hilfreich, wenn Du dir einen festen Gesprächsablauf antrainierst. Zum Beispiel kannst Du den Makler/Eigentümer immer zuerst nach seinem Eindruck zur Wohnung fragen, dann nach anstehenden Sanierungen, gefolgt von der Mietsituation, etc. C) Fotos als Stütze der Erinnerung Mach Bilder! So kannst Du dir später die Eindrücke lebendiger ins Gedächtnis rufen und die Besichtigung einfacher Revue passieren lassen. Tipp 3: Stelle Emotionen und Gefühle hinten an Klingt unromantisch? Ist es auch. Aber an erster Stelle steht die Wirtschaftlichkeit. Da sind Emotionen fehl am Platze. Außerdem suchst Du nicht für den Eigenbedarf, sondern zur Vermietung. Setzte deshalb die Eigennutzer-Brille ab und betrachte die Wohnung aus der Sicht eines Studenten, Arbeiters, … Das gilt auch für die Fragen, die Du dir stellen solltest. Was sucht ein Mieter, wenn er sich nach einer Wohnung umschaut? Was hält ihn davon ab, in eine Wohnung einzuziehen? Versetze Dich in die Lage anderer und konzentriere Dich auf das, was wirklich zählt. Lass Dich dabei nicht von optischen Eindrücken abschrecken. Dreckige Wände sehen unschön aus, das stimmt. Dabei handelt es sich aber um ein Problem, das mit wenig Geld und einem Eimer Farbe schnell zu beseitigen ist. Schwieriger wird es, wenn die Wände feucht sind. Denn kein Mieter wird Schimmel tolerieren. Geprüfte Objekte schützen Dich vor solchen nicht sofort ins Auge stechenden Problemen. Geprüfte Objekte als Erfolgsgarant Geprüfte Objekte sind die Grundlage einer richtigen Entscheidung. Mit einem soliden und guten Objekt steht und fällt Dein Investment. Investiere in Experten und lass Dich bei Deiner Entscheidung unterstützen. Denn Profis können Probleme erkennen, die dem Auge des Laien entgehen und mögliche Folgekosten nach sich ziehen. Gerne beraten wir Dich dazu kostenlos und unverbindlich an unserer Info-Veranstaltung “Clever in Immobilien investieren”.
Immobilie als Kapitalanlage – das Nonplusultra?

IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE – DAS NONPLUSULTRA? Das Sparbuch war über Jahrzehnte hinweg die Anlageform Nummer eins. Doch in Zeiten historisch niedriger Zinsen von unter 2 %, ist es längst nicht mehr rentabel. Auch andere herkömmliche Sparformen und Versicherungen leiden unter dem Zinsniveau. Machen wir es kurz: es sind alternative Anlageformen gefragt! Den meisten schießen sofort zwei Möglichkeiten in den Kopf. Aktien und Immobilien. Doch während Aktien Know-how und ständige Aktivität erfordern, bringen Immobilien vergleichsweise wenig Arbeit mit sich. Und Immobilien boomen mehr denn je! Wieso also das Geld durch die Inflation langsam auffressen lassen, wenn Du es auch gewinnbringend in Immobilien investieren kannst? Sicher Dir ein Stückchen Stuttgart – nur solange der Vorrat reicht Die meisten Wirtschaftsgüter können beliebig vervielfältigt werden. Grund und Boden gehören nicht dazu! Die Folge ist eine von Natur aus begrenzte Verfügbarkeit. Stuttgart ist das beste Beispiel. Die geographische, kesselartige Lage bietet nur begrenzt Wohnraum. Das Ergebnis? Kaum bis keine neuen Bauflächen und ein immenser Nachfrageüberhang. Was sich zunächst tragisch anhört, bietet gleichzeitig jedoch auch das ideale Pflaster für Kapitalanleger, denn bekanntlich bestimmt die Nachfrage den Preis. Gewinne sind also beinahe garantiert – ohne das übliche Risiko. Denn wer als Eigentümer in das Grundbuch eingetragen ist, besitzt nicht nur die Immobilie selbst, sondern auch ein Stück Grund und Boden! Welche andere Anlageform verfügt über eine derartige Absicherung? Zukunftsaussichten für Immobilien: Wertzuwachs garantiert Nach einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes, stieg der Verkehrswert bei Haus- und Grundeigentümern in den letzten Jahren stetig um über 3 %. Selbstverständlich kann und wird diese Entwicklung sich nicht auf einem derart hohen Niveau fortsetzen. Doch Wachstum ist auch weiterhin garantiert! Der anhaltende Zuzug in die Städte und das bereits angesprochene, begrenzte Angebot garantieren auch auf langfristige Sicht einen Preisanstieg. Aktuell sind die Preise in Stuttgart im internationalen Vergleich aber nach wie vor günstig. Aber wohl nicht mehr lange, bei einer derartigen Wirtschaft! Unter fast 300 Städten und Regionen in 32 Ländern belegt Stuttgart Platz 9 im European Regional Economic Growth Index. Dieser sagt aus, wie die konjunkturellen Wachstumsaussichten der Stadt sind und somit wie hoch die Chancen für Immobilieninvestoren stehen. Mit global Player wie Porsche und Daimler direkt vor der Haustür nicht weiter verwunderlich. Das heißt jedoch nicht, dass man Millionär sein muss, um sich eine Immobilie in Stuttgart leisten zu können! Bereits mit geringen monatlichen Eigenbeiträgen ist es möglich Vermieter zu werden und sich beispielsweise die Immobilie als Altersvorsorge zu sichern. Immobilien als finanzielle Grundsicherheit Historisch gesehen erfahren Immobilien in und um Ballungsgebiete die größte Wertsteigerung. Unter diesem Gesichtspunkt eignen sich Wohnimmobilien besonders gut als Altersvorsorge für Privatanleger. Bereits eine Wohnung mit einer Anfangsrendite von 2,5 % ist aktuell meist eine bessere Investition, als viele herkömmlichen Anlageformen. An dieser Stelle wollen wir auch mit einem Vorurteil aufräumen! „Entweder eine Immobilie als Kapitalanlage oder eine Immobilie für Eigenbedarf. Beides ist nicht möglich.“ Falsch! Vielmehr dient eine Kapitalanlage dazu, das hart erarbeitete Geld in Sicherheit zu bringen und den finanziellen Grundstein zu legen, um sich später den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können. Anhand welcher Faktoren Du die Immobilie auswählen solltest und welche weiteren Hürden es auf dem Weg zur Kapitalanlage zu bewältigen gilt, verraten wir die an unserer kostenlosen Info-Veranstaltung. Melde dich an und werde Vermieter. Denn wenn nicht jetzt, wann dann?!
Die Spielregeln der Immobilienfinanzierung

DIE REGELN DER IMMOBILIENFINANZIERUNG Es ist vollbracht! Du hast unseren Blogartikel Immobilienkauf – Vertrauen ist Trumpf gelesen und dich für eine geprüfte Immobilie entschieden, die sich in einer vorzüglichen Lage befindet. Der erste Schritt zum Erfolg ist getan. Zeit für Schritt zwei. Die Immobilie ist das A, die Finanzierung das O Um eine Immobilie als Kapitalanlage nutzen zu können, müssen alle Parameter stimmen. Insbesondere auch die Finanzierung. Denn es handelt sich nach wie vor um eine wirtschaftliche Investition, bei der neben den Objektdaten und -zahlen auch die Finanzierungskennzahlen ein wichtiges Entscheidungskriterium sind. Den ersten finanziellen Faktor solltest du an dieser Stelle bereits geklärt haben. „Liegt die Immobilie in meinem Budget?“ So vielversprechend die Immobilie und Investition auch sein mögen, sich finanziell zu übernehmen ist trotzdem nicht ratsam. Wenn wir bereits dabei sind; die Finanzierung einer Immobilie als Kapitalanlage unterscheidet sich vom Ziel der Eigennutzung. So sollte nur wenig bis sehr wenig Eigenkapital eingesetzt und eine 100% Finanzierung genutzt werden. In manchen Fällen ist sogar eine Finanzierung inkl. der Kaufnebenkosten möglich. Informationen en masse sind der Schlüssel Eines steht an dieser Stelle also bereits fest. Die Finanzierung ist ein komplexes Thema. Diese Entscheidung sollte keinesfalls übers Knie gebrochen und in einer Hauruck Aktion entschieden werden. Sie erfordert Zeit, Engagement und Informationen über Informationen. Bankenvergleich lautet das Stichwort. Nicht einfach nur stumpf der eigenen Hausbank vertrauen. Je mehr Banken hinsichtlich einer Finanzierung angefragt und verglichen werden, desto größer ist die Chance einer guten Finanzierung. Dabei kannst du selbst aktiv etwas für eine Finanzierungszusage und gute Konditionen tun. Wie das geht? Mit diesen Tipps! 1. Wissen ist Macht Wenn der Banker oder die Finanzierungsvermittlung den Eindruck gewinnt, dass du nicht wirklich weißt, was genau du da eigentlich tust und mehr auf einen Schuss in Blaue handelst, dann sind gute Konditionen schwierig. Denn niemand verleiht gerne Geld für undurchsichtige Vorhaben mit zweifelhaften Erfolgsaussichten. Wenn Du aber hingegen zeigst, dass du Herr der Lage bist und zielgerichtet handelst, dann öffnen sich andere Türen. Deshalb solltest du bei einem Erstgespräch dein Vorhaben detailiert erklären. Das könnte sich beispielsweise so anhören: “Ich suche gerade nach einer Wohnung in Stuttgart. Ich möchte eine Wohnung kaufen, deren Miete in einem guten Verhältnis zum Preis steht und sie langfristig als Kapitalanlage behalten. Sie soll mir später zusätzliche Einnahmen bringen. Ich halte die Stadt Stuttgart für einen guten Standort, weil… Ich habe ein erstes interessantes Objekt gefunden und möchte bei Ihnen die Finanzierung anfragen…” Eine derartige Aufschlüsselung hat mehrere Vorteile. Einerseits hinterlässt du einen positiven Eindruck und erhöhst die Chance für eine Zusage. Andererseits kannst du später bestimmte Konditionen besser durchsetzen. Zum Beispiel den geringen Eigenkapitaleinsatz als Teil deines Konzepts. 2. Verschicke professionelle Unterlagen Prinzipiell sollten alle Unterlagen seriös aufgemacht sein. Ein Diddlpapier eignet sich an dieser Stelle eher weniger. Außerdem ist Übersichtlichkeit und Einfachheit entscheidend. Wenn sich der Banker erst durch eine Flut von Unterlagen mit fantasievollen Dateinamen graben muss, fällt die Zusagewahrscheinlichkeit direkt um 50%. Mach es ihm einfach! Um seiner Verantwortung nachzukommen, muss er einschätzen können, wie wahrscheinlich es ist, dass du zahlungsunfähig wirst. Deshalb sollte er so schnell wie möglich die wichtigsten Informationen von dir haben, die ihm das Gefühl vermitteln, dass du verlässlich bist. Deshalb die Bankunterlagen am besten folgendermaßen strukturieren: Füge deiner E-Mail eine Vermögensübersicht und Haushaltsrechnung bei. Achte bei deiner Übersicht darauf, dass sie einfach zu lesen ist. Die wichtigsten Zahlen müssen auf einen Blick zu erkennen sein. Vergib logische Dateinamen, damit der Banker schnell erkennen kann, welches Dokument welchen Inhalt liefert. 3. Halte deine Zusagen Es gehört zum guten Ton im Umgang mit allen Menschen: Vereinbarungen werden eingehalten. Auch Terminzusagen. Ansonsten gibst du deinem Gegenüber ein Gefühl der Respektlosigkeit und Unzuverlässigkeit. Beides nicht sonderlich förderlich für eine Finanzierungszusage. Deshalb am besten folgende Punkte beachten: Sage nie “Ich melde mich”. Sage immer, wann du dich meldest. Melde dich spätestens zu diesem Zeitpunkt – besser einen Tag vorher. Wenn du das Versprochene nicht rechtzeitig liefern kannst, melde dich, sobald du das weißt. Gib deinem Banker den Status Quo durch (z.B. “beim Makler angefragt”) und bis wann du liefern wirst. Bonustipp Prüfe Deinen Banker! Ganz gemäß dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Versuche herauszufinden, ob dein Banker bereits selbst in Immobilien investiert hat. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass reine Finanzierungsberater sich oftmals mit dem Ansatz einer reinen Kapitalanlage ohne Eigenkapitaleinsatz nicht vollständig identifizieren können. Finanzierung ist komplex, aber nicht unmöglich Eine Finanzierung erfordert Zeit. Zeit, Engagement und Wissen. Dabei sollte sie keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Denn sie ist ebenso wichtig für den Erfolg, wie die Immobilie selbst. Gerne stehen wir dir mit Rat und Tat zur Seite. Wir betreuen unsere Kunden auf dem Weg zur Immobilie als Kapitalanlage vom ersten bis zum letzten Schritt. Auch hinsichtlich der Finanzierung. In diesem Punkt arbeiten wir mit Finanzierern zusammen, die über große Bankennetzwerk verfügen und so viele regionale und überregionale Banken gleichzeitig prüfen können. So sparst du Zeit, Stress und Nerven.
Immobilienkauf – Vertrauen ist Trumpf

IMMOBILIENKAUF – VERTRAUEN IST TRUMPF Das Bauchgefühl – ständiger Begleiter und treuer Berater in allen Entscheidungen des Lebens. Auch in Sachen Investition. Doch auch wenn dem Volksmund nach auf das Bauchgefühl gehört werden sollte, gibt es Szenarien, in denen ihm eine andere Funktion zukommt. Das ist auch beim Kauf von Immobilien der Fall. Denn eine Immobilie als Geldanlage zu nutzen ist keine emotionale Entscheidung, sondern viel mehr eine wirtschaftliche. Das ausgewählte Objekt darf nicht mit der Brille der Eigennutzung betrachtet werden, sondern mit Abstand, gewissermaßen aus der Vogelperspektive. Schließlich wird man später nicht selbst dort wohnen. Folglich sollte das Objekt nicht dem eigenen Gusto entsprechen, sondern viel mehr der breiten Masse und der ortsspezifischen Nachfrage. Ergo, wenn sämtliche Zahlen und Fakten stimmig sind und vielversprechende Aussichten prophezeien, dann sollte man sich an die Fakten halten und investieren. Selbstverständlich sprechen wir dem Bauchgefühl seine Funktion nicht völlig ab. Doch sollte es vor allem dazu genutzt werden, um den richtigen Berater und die richtige Bank zu finden. Denn bei einem Immobilienkauf muss man sich vollständig auf seine Partner verlassen können. Immer und zu jeder Zeit. Geprüfte Objekte als Schlüssel zum Immobilienerfolg Zu einem erfolgreichen Kauf gehört mehr dazu, als der Preisvergleich auf Immobilienportalen. Denn wenn man sich nicht umfassend informiert, kann das schwerwiegende Folgen haben. So klischeebehaftet es sich auch anhören mag, in der heutigen Zeit kriegt man nichts geschenkt. Neben der Lage, Lage und nochmals Lage ist deshalb besonders wichtig, ob die Immobilie geprüft ist. So können nicht nur horrende und unvorhergesehene Kosten verhindert werden, sondern auch das Entwicklungspotential eingeschätzt werden. Eine Wertsteigerung und mögliche Mieterhöhung sind nur dann möglich, wenn die Immobilie auch das nötige Potential bietet. In diesem Fall gilt besonders, nicht an der falschen Stelle zu sparen. Denn im Härtefall hat man nicht eine günstige Immobilie für 200.000€ erworben, sondern einen sechsstelligen Betrag in den Sand gesetzt. Lohnenswerte Schnäppchen mit guten Aussichten sind in Stuttgart nur schwer zu finden und grenzen geradezu an Utopie. Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass es sehr wichtig ist, sich selbst über das Thema Immobilien und Immobilien als Kapitalanlage zu informieren. Dennoch können eigenständige Investoren nur selten sämtliche Aspekte überblicken, richtig einschätzen und schlussendlich deuten. Gerade deshalb ist bei einem Immobilienkauf Vertrauen Trumpf. Vertrauen zu ihren Partnern. Ein solides Finanzierungkonzept ist Pflicht Wenn die Immobilie alle nötigen Charakteristika aufweist, die eine vielversprechende Immobilie haben sollte, an dieser Stelle möchten wir erneut auf geprüfte Objekte hinweisen, dann folgt der nächste Schritt. Die Finanzierung. Denn erst ein sinnvolles und insbesondere individuell zugeschnittenes Finanzierungskonzept vollendet die Immobilie als gute Anlageform. Hier gilt es viele Banken zu vergleichen, sich vom Experten beraten zu lassen und auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Es geht nicht nur allein um die Entscheidung, ob es ein Annuitäten- oder Endfälligkeitsdarlehen sein soll. Vielmehr ist ausschlaggebend, ob die Finanzierung zu der eigenen finanziellen Situation passt. Stellt eine Bank einem den Finanzierungsrahmen vor, so ist die Investitionshöhe nicht in Stein gemeißelt. Der Schlüssel ist, weiter sein Ziel zu verfolgen und die Finanzierung darauf auszurichten. Wer eine Immobilie nutzen will, um die finanzielle Versorgung im Alter abzusichern, der sollte eine andere Strategie verfolgen als jemand, der mit Immobilien Reichtum und finanzielle Unabhängigkeit erreichen will. Ausschlaggebend ist folglich der Plan, der hinter der Investition steht. Dieser sollte dann bereits mit der ersten Immobilie abgestimmt sein. Fazit Ein Immobilienkauf ist keine Entscheidung, die man übers Knie brechen sollte. Fakt ist jedoch auch, dass Geld nach wie vor zu historisch niedrigen Zinsen geliehen werden kann und sich deshalb eine Investition in Immobilien als Kapitalanlage doppelt lohnt. Auch die Entwicklungsprognosen für Stuttgart und Deutschland allgemein sind positiv. Der starke Zuzug in die Städte sorgt auch in Zukunft für konstante Nachfrage und vor allem steigende Preise. Wenn also ein entsprechendes Objekt gefunden wurde, bei dem nicht nur die Lage stimmt, sondern das zudem auch geprüft ist, dann sollte zweifelsohne investiert werden. Vorausgesetzt, man hat sich selbst umfassend informiert und die passenden Partner gefunden. Sowohl seitens der Beratung, als auch der Finanzierung. An unserer kostenfreien Info-Veranstaltung informieren wir über weitere Aspekte einer erfolgreichen Investition in Immobilien als Kapitalanlage. Gerne kannst du uns auch telefonisch oder via Mail kontaktieren. Wir freuen uns auf deine Fragen. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Entwickelt sich eine Immobilienblase in Deutschland?

ENTWICKELT SICH EINE IMMOBILIENBLASE IN DEUTSCHLAND? Der deutsche Immobilienmarkt boomt und da stellt sich die Frage: Wo sind welche Kaufpreise noch gerechtfertigt, ohne als überhitzt zu gelten? Zahlreiche Marktanalysen erörterten diese oft gestellte Frage. Miet- und Kaufpreise von Immobilien In einer aktuellen, wissenschaftlichen Erhebung hat das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ermittelt, dass die Preise für Wohnimmobilien in Großstädten seit 2009 um rund 32 Prozent bei Bestandsimmobilien gestiegen sind. Gleichzeitig stiegen aber auch die Mieten um 22 Prozent bei Erstvermietung und 21 Prozent bei Wiedervermietung. Zwar sind die Immobilienpreise in einigen Regionen deutlich gestiegen, die Kaufpreise haben sich aber überwiegend in ähnlichem Maß entwickelt wie die Mietpreise. „Dies ist der Ausdruck einer insgesamt steigenden Nachfrage in den urbanen Zentren Deutschlands“, so Claus Michelsen, Immobilienexperte beim DIW. Von einer generellen Blasenbildung könne daher nicht die Rede sein. Weiter heißt es „Die Struktur des deutschen Immobilienmarktes ist insgesamt weiterhin gesund“, so das Fazit der DIW Experten. Immobilienkredite und Zinssätze Gegen eine Blasenbildung auf dem Gesamtmarkt spreche auch, dass der Zinssatz für Immobilienkredite im Schnitt langfristig gebunden sei und keine auffälligen Entwicklungen bei der Kreditvergabe zu erkennen seien. Ursächlich hierfür ist auch die strenge Kontrolle und Wertermittlung der Kreditgeber. Das stabile Kreditvolumen zeige auch, dass die gesamtwirtschaftlichen Gefahren der Immobilienentwicklung weiterhin überschaubar sind. Auch die Bundesbank stuft das Risiko einer Preiskorrektur bei gleichzeitig starken Ausfällen von Krediten gegenwärtig als gering ein – trotz des “vergleichsweise kräftigen Kaufpreises“. Weiter argumentiert die Bundesbank, dass bisher keine Blasen bei Wohnimmobilien entstehen – auch, weil die Immobilienkredite weiterhin auf moderatem Niveau wüchsen. Preisentwicklung im internationalen Vergleich Auch die Ratingagentur Standard & Poor‘s erwartet, dass die Immobilienpreise in Deutschland in den kommenden Jahren weiter anziehen, hält eine Blase aber für unwahrscheinlich. Zwar hätten sich Immobilien schon in den vergangenen sechs Jahren deutschlandweit durchschnittlich verteuert, allerdings war das Niveau im internationalen Vergleich zuvor sehr niedrig gewesen. Immobilien in deutschen Städten sind noch immer nicht teuer. Fazit: Die Experten geben Entwarnung Wer sich den Traum einer eigenen Immobilie verwirklicht, profitiert von der aktuellen Zinslage an den Kapitalmärkten. Denn selten waren diese so günstig wie derzeit, um den Haus- oder Wohnungskauf zu finanzieren. „Die Zinsen für Immobilienkredite an private Haushalte sind auf einem historisch niedrigen Niveau“, analysiert Franz Eilers vom Verband deutscher Pfandbriefbanken. Also wenn nicht jetzt, wann dann? CLEVER IN IMMOBILIEN INVESTIEREN!
Immobilien – Retter der deutschen Rente?

IMMOBILIEN – RETTER DER DEUTSCHEN RENTE? Die Deutschen tun zu wenig für ihre private Altersvorsorge. Paradox, in Anbetracht der Tatsache, dass die gesetzliche Rente bereits jetzt kaum ausreicht um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Und der demographische Wandel treibt diesen Zustand weiter voran. Die Überalterung der Gesellschaft sorgt dafür, dass das Gleichgewicht zwischen Renteneinzahler und -empfänger aus den Fugen gerät. Rentenlücke lautet der Name des Schreckgespensts, das die Bürger in ihren finanziellen Albträumen heimsucht. Der Begriff bezeichnet den Unterschied zwischen dem letzten Gehalt vor und dem ersten Gehalt in der Rente. Und dieser Unterschied ist gewaltig. Die 20- bis 34-jährigen werden Statistiken zufolge lediglich 38,6% des letzten Bruttogehalts ausgezahlt bekommen und benötigen daher jeden Monat zusätzlich 800€, um finanziell abgesichert zu sein. Eine finanzielle Kluft, die durch private Vorsorge überbrückt werden kann. Vorausgesetzt, man fängt früh genug damit an! Geld anlegen – doch wie? Obwohl das generelle Bewusstsein für eine private Altersvorsorge vorhanden ist, mangelt es trotzdem an der Umsetzung. Insbesondere der Blick für die Effektivität einer solchen fehlt. Nach wie vor sind niedrigzinsige Sparanlagen die vorherrschende Form der Altersvorsorge. Dabei kann jedoch sogar Geld verloren gehen. Denn ist der Zinssatz geringer als die Inflationsrate, verliert das Geld an Wert und Du deine Altersvorsorge. Doch Alternativen sind ebenfalls rar. Auch wenn Gold oft als Heilsbringer angepriesen wird, basiert der Goldpreis lediglich darauf, dass von einer endlichen Menge des Edelmetalls ausgegangen wird. Ein überraschender, riesengroßer Fund würde den Preis schlagartig in den Keller rauschen lassen. Aktien hingegen erfordern ein hohes Maß an Wissen, Geschick und Zeit, um effektiv als Altersvorsorge zu fungieren zu können. Doch selbst dann sind sie nicht krisensicher. Wer die Anzeichen drohender Katastrophen nicht erkennt, kann schlagartig sämtliches Erspartes verlieren. Immobilien dagegen sind steinerne Machwerke für die Ewigkeit. Während die niedrigen Zinssätze Sparer verzweifeln lassen, schlagen die Herzen von Immobilienfans höher. Denn aktuell können Kredite zu günstigsten Konditionen geliehen werden. Optimale Voraussetzung, um eine Immobilie zu finanzieren. Immobilien bringen das Ersparte ins Trockene Eine Investition in Immobilien ist immer eine gute Idee. Denn sollten im Alter alle Stricke reißen, kann sie für den Eigenbedarf genutzt werden. Lukrativer sind Immobilien jedoch, wenn man sie vermietet. Der Mietpreis hängt dabei stark von der Lage und der Region ab. Stuttgart erfährt seit Jahren einen regelrechten Zuzugs-Boom und belegt im europäischen Wachstumsindex den 9. Platz. Obgleich die Stadt zahlreiche Projekte realisiert, um dem mangelnden Wohnraum Herr zu werden, liegt der Bedarf nach wie vor deutlich über dem Angebot. Und das bedeutet eine konstante Preissteigerung. Denn Immobilien sind im Gegensatz zu klassischem Sparen inflationsgeschützt. Ihr Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Da die Weltbevölkerung kontinuierlich wächst und zusätzlich immer stärker in die Städte drängt, gibt es für den Immobilienpreis nur einen Weg. Direkt nach oben. Denn wie schlecht die wirtschaftliche Situation auch sein mag. Gewohnt wird immer. Fazit Die Immobilie – und insbesondere als Kapitalanlage – rechnet sich heute mehr denn je. Sie ist nicht nur krisensicher, sondern kann in Zeiten historischer Zinsen auch sehr kostengünstig finanziert werden. Mehr und mehr Menschen sensibilisieren sich für das Thema Immobilien. Auch aufgrund der nahezu idealen Investitionsbedingungen. Gerne begleiten wir Dich auf dem Weg zu deiner Immobilie und informieren Dich kostenlos an unserer Informationsveranstaltung am 18. Januar. Melde dich jetzt an! E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Immobilien in Stuttgart – Wohnungsbau am Limit

IMMOBILIEN IN STUTTGART – WOHNUNGSBAU AM LIMIT Alternative Anlageformen sind beliebter denn je. In Zeiten historisch niedriger Zinsen schwenken täglich mehr Bürger auf lukrativere Geldanlagen um. Dabei besitzen Immobilien gegenüber anderen Investitionen, wie beispielsweise Gold, den Vorteil, dass sie nicht ausschließlich ein Gelddepot sind, sondern gleichzeitig einen Nutzen mit sich bringen. Selbst in schwersten Krisenzeiten wird Wohnraum benötigt. Gehört Wohnen neben Essen und Trinken in der heutigen Zeit doch zu den Grundbedürfnissen des modernen Menschen. Allerdings geben sich nur die Wenigsten mit diesem simplen Anspruch zufrieden. Ein eigenes Dach über dem Kopf bietet nur geringe Zufriedenstellung. In Zeiten der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung will man nicht nur wohnen, sondern wohnen nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen. Infolgedessen kommt es zu einem regelrechten Ansturm auf attraktive Wohngegenden. Ein Prozess, von dem Stuttgart ein Liedchen singen kann. Seit Jahren verzeichnet die Landeshauptstadt eine starke Zuzugs-Quote, die auch in Zukunft nicht abreißen wird. Im Gegenteil. Eine erneute Steigerung ist wahrscheinlich. Doch genau hier liegt das Problem. Aufgrund der kesselartigen, geographischen Gegebenheiten, in der die Stadt sich befindet, ist Wohnraum natürlich begrenzt. Händeringend wird nach Lösungen für die Wohnraum-Knappheit gesucht. Hohe Nachfrage bei nahezu maximaler Wohnraumnutzung Stuttgart ist sich seines Problems bewusst und arbeitet fieberhaft an einer Lösung. Zahlreiche Lösungsvorschläge wurden ins Leben gerufen und umgesetzt, um der Wohnungsknappheit Herr zu werden. Im Durchschnitt werden jährlich 1.800 Neubauwohnungen benötigt, um den Bedarf vollständig zu decken. Stadtentwicklungsprojekte wie das Stadtquartier Rosenstein oder das Olga-Areal bilden wichtige Stützpfeiler auf diesem Weg. Langfristig kann jedoch nur eine Erweiterung der Randgebiete Abhilfe schaffen. Mit dem Stuttgarter Innenentwicklungsmodell wurde ein Instrument geschaffen, das durch eine Quotenregelung das urbane Wohnen genau dort zurück gewinnt, wo es über Jahrzehnte in Konkurrenz mit anderen Nutzungen verdrängt wurde. Beispielsweise in City-Randgebieten Wohnraum in Stuttgart bleibt knapp. Immobilien bleiben knapper. Trotz aller Bemühungen müssen wir der Realität ins Angesicht blicken. Wohnraum in Stuttgart ist ein rares Gut und das wird es auch in Zukunft bleiben. Der Zuzug übersteigt nach wie vor den Wohnungsbau. So paradox das auch klingen mag, die Immobilienknappheit wird immer knapper. Wer in Stuttgart bereits auf Wohnungssuche war, kann das bestätigen. Allein die Suche nach einer potentiellen Wohnung kann sich über Monate ziehen. Wurde endlich ein geeignetes Objekt gefunden, beginnen jedoch die eigentlichen Schwierigkeiten. Es ist geradezu der Normalfall, dass bei einer öffentlichen Besichtigung mehr als 100 Besucher vor Ort sind, um sich das begehrte Objekt näher anzusehen. Man kann in diesem Fall nur von Glück sprechen, dass Duelle im Stile des Wilden Westen heute untersagt sind. Doch welche Faktoren machen Stuttgart als Wohnort für Menschen derart attraktiv? Stuttgart unter den Topstädten Europas Neben der geographischen Begrenzung, die bereits zur Sprache kam, kann die Landeshauptstadt eine starke Industrie ihr Eigen nennen. Firmen wie Bosch, Porsche und Daimler beschäftigen nicht nur tausende Mitarbeiter, sondern wirken auch als Zuzugs-Magnet. Dabei locken sie insbesondere hoch qualifizierte Arbeitskräfte mit hohen Einkommen in den Kessel. Außerdem handelt es sich bei der in Stuttgart ansässigen Industrie um keine Firmen, die lediglich Modeerscheinungen bedienen, sondern um Unternehmen, die in 20, 30 und wahrscheinlich auch 50 Jahren noch existieren werden. Nicht weniger ausgeprägt als die Industrie ist auch die Infrastruktur Stuttgarts. Stadtbezirke sowie die komplette Innenstadt sind durch ein ausgeprägtes Bus-, Straßenbahn- und S-Bahnnetz erschlossen. Außerdem ist die Landeshauptstadt an nicht weniger als elf Autobahnen und Bundesstraßen angeschlossen, besitzt einen eigenen Flughafen und Zugverbindungen in viele große deutsche Städte, die mehrmals täglich verkehren. Abgerundet wird das bereits vortreffliche Gesamtbild durch eine niedrige Arbeitslosenquote und ein facettenreiches Kulturangebot. Geradezu selbstverständlich also, dass ein französisches Investment Unternehmen Stuttgart im europaweiten Wachstumsindex auf Platz 9 eingeordnet hat. Bei einer innerdeutschen Betrachtung belegt Stuttgart sogar den zweiten Platz. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Nachfrage in ihrer Höhe bestehen bleibt. Und das drückt gewaltig auf den Preis. Immobilienpreise in Stuttgart – The Sky is the limit Auch der Immobilienmarkt unterliegt den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Prinzipiell bildet sich das Marktgleichgewicht so, dass Angebotsmenge und Nachfragemenge gleich hoch sind, sodass die größtmögliche Menge umgesetzt werden kann. In Stuttgart verhält sich die Situation jedoch anders. Die exorbitante Nachfrage, die das Angebot deutlich übersteigt, führt zu Preisen, die vor einigen Jahren noch als utopisch und verrückt abgetan worden wären. Selbst wenn dieser Prozess dazu führen sollte, dass ein Großteil der Interessenten aussteigt, da sie sich einen derart hohen Preis nicht leisten können oder wollen, so verbleibt dennoch eine Personengruppe, die bereit ist, diesen Preis zu bezahlen. Infolgedessen haben die Immobilienpreise und Mieten über die letzten Jahre enorm angezogen. Welche Gebiete Stuttgarts sind besonders lukrativ Wie hoch die Miete oder der veranschlagte Kaufpreis ist, hängt von drei Faktoren ab. Lage, Lage und nochmals Lage. Es bedarf keiner komplizierten, ellenlangen Formel, um den Wert einer Immobilie zu bestimmen. Ausschlaggebend ist allein, in welcher Gegend sich die Immobilie befindet und welche Gegebenheiten dort vorzufinden sind. Während Merkmale wie Bausubstanz, Wohnfläche oder Zustand verändert werden können, ist das Grundstück von Dauer. Aus diesem Grund sind Investitionen in Ballungszentren lukrativer als auf dem Land. Immobilien in guten und beliebten Wohngegenden haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ihren Wert zu steigern. Das gilt auch für Stuttgart. Besonders begehrt ist die Region Killesberg und der angrenzende Krähenwald. In diesen Gebieten wohnt alles, was Rang und Namen hat. Dementsprechend teuer sind die Immobilien. Der Kaufpreis liegt durchschnittlich bei 6.000€/m². Auch Relenberg, westlich der Universität gelegen, erfreut sich großer Beliebtheit. Aktuell wird dort das Projekt „Villengarten“ umgesetzt, dass nach Fertigstellung einen Komplex aus sieben hochwertigen Stadthäusern entstehen lässt. Wer lieber zentral in der Innenstadt wohnt oder dort investieren möchte, ist mit dem Europaviertel gut beraten. Rund um den Hauptbahnhof ist eine gute Anbindung garantiert. In letzter Zeit sind jedoch auch Botnang und der Stuttgarter Osten um den Ostendplatz sehr gefragt. Der Zeitpunkt in eine Immobilie in Stuttgart zu investieren war nie günstiger. Niedrige Zinsen und astronomische Nachfrage ergeben einen Mix, der die Mundwinkel eines jeden Investors nach oben gehen lässt. An unserer Info-Veranstaltung erfährst du alle benötigten Informationen, um bei einer Investition in Immobilien auf der sicheren Seite zu sein und vor der
Immobilienblase – Apokalyptischer Reiter oder Trugbild?

IMMOBILIENBLASE – APOKALYPTISCHER REITER ODER TRUGBILD? Boom oder Blase Immobilien erfreuen sich größerer Beliebtheit denn je. Mehr und mehr Menschen investieren ihr Geld in Häuser und Wohnungen. Dabei handelt es sich keinesfalls um eine bloße Modeerscheinung, sondern vielmehr um späte Konsequenzen der Finanzkrise. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Banken hat einen Tiefstand erreicht. Infolgedessen ist die Angst, das Geld zu verlieren, das man auf der Bank angelegt hat, umso größer. Schlussfolgernd steigt die Attraktivität alternativer Anlageformen. Immobilien beispielsweise bieten eine Grundbuchsicherheit. Ihre Beliebtheit resultiert unter anderem aber auch daraus, dass Immobilien niemandem gänzlich fremd sind. Auch wenn du kein Experte bist, jeder wohnt als Mieter oder Eigentümer in einer Form der Immobilie und besitzt aufgrund dessen mindestens Grundkenntnisse in diesem Bereich. Bei anderen Anlageformen, wie beispielsweise Aktien, ist das nicht der Fall. Diese erfordern eine lange und intensive Einarbeitungsphase. Immer wieder taucht der Begriff der Immobilienblase auf. Doch läuft eine Investition in Immobilien wirklich Gefahr, seifenblasenartig zu zerplatzen? Eine Immobilienblase ist nicht in Sicht Verschiedene Warnsignale können auf eine Blase hideuten. Eine vollständige Abkopplung der Hauspreise von den Mietpreisen, stark steigende Privatverschuldung und eine überdurchschnittlich hohe Neubauquote sind drei zuverlässige Indikatoren. Die Folgen einer Blase sind denkbar einfach. Die Immobilie verliert an Wert. Konkret bedeutet das, dass du bei einem Verkauf weniger Geld erhältst, als du ursprünglich dafür bezahlt hast. So verheerend das im ersten Moment auch klingen mag, aktuell besteht keine Gefahr einer solchen Blasenbildung. Zwar sind die Preise in Deutschland über die letzten Jahre gestiegen, dennoch entwickelt sich der Baufinanzierungsmarkt nach wie vor stabil und auch die Mieten ziehen mit. Dagegen wird auch die Mietpreisbremse nur wenig ausrichten können. Ein dem Kaufpreis angemessenes Einkommen in Form von Mieteinnahmen ist also sichergestellt. Widmen wir uns deshalb dem Kauf selbst. Das A und O beim Immobilienkauf ist die Lage und das Umfeld. Eine gute Anbindung an die örtliche Infrastruktur macht die Immobilie nur nicht nur für potentielle Mieter attraktiver, sondern wirkt gleichzeitig als Faktor gegen möglichen Wertverlust. Eine Prüfung der Energieeffizienz sollte dennoch ebenso wenig vernachlässigt werden wie die regionale Preisentwicklung. Beide Aspekte können den Preis einer Immobilie in den kommenden Jahren steigen oder sinken lassen. Besteht keinerlei Beanstandung, solltest du vor dem endgültigen Kauf die eigene finanzielle Situation nochmals überprüfen. Zwar befinden wir uns nach wie vor in einer Niedrigzinsphase, die günstige Kredite mit langen Zinsfestschreibungen ermöglicht, dennoch solltest du darauf achten, dich durch den Kauf nicht an den Rand der finanziellen Existenz zu begeben. Doch wie genau stellt sich die Lage auf dem Stuttgarter Immobilienmarkt dar? Auch wenn die Mieten sehr teuer scheinen, sind sie im Vergleich mit anderen europäischen Großstädten nur im Mittelfeld anzusiedeln. Was genau macht Stuttgart also für Investitionen attraktiv? Andere Großstädte können den Wohnungsneubau verhältnismäßig einfach realisieren, um fehlenden Wohnraum zu kompensieren. Aufgrund Stuttgarts geographischer Lage fällt das im Kessel bedeutend schwerer. Außerdem ist Deutschland nach wie vor der sichere Hafen der Europäischen Union. Eine stabile Wirtschaft und der generelle Ablauf in geregelten Bahnen bieten zusätzliche Sicherheit. Wieso in Immobilien investieren? Alternative Anlageformen, die dieselben Eigenschaften aufweisen wie Immobilien, gibt es nur wenige, wenn überhaupt. Aktien unterliegen den Gesetzen der Börse, die von Anlegern oft nicht genau durchblickt werden können. Versicherungen bieten nur wenig Rendite, da die Niedrigzinspolitik sie zum Senken ihrer eigenen Zinsen gezwungen hat. Immobilien hingegen profitieren von genau solchen Entwicklungen. Die Inflation entwertet das Ersparte von Jahr zu Jahr. Doch genau dieser Umstand kann zum eigenen Vorteil genutzt werden. Denn das aufgenommene Darlehen entwertet sich ebenfalls! Das bedeutet, dass bei gleichbleibender Darlehensrate und bei steigenden Löhnen die monatlichen Belastungen sinken. Außerdem sind Immobilien äußerst krisensicher. Selbst im Zenit der Finanzkrise stiegen die Immobilienpreise in Deutschland weiter an. Und damit noch nicht genug. Sie bieten zudem Inflationsschutz und Steuervorteile. Fazit Noch vor 20 Jahren sah der Master-Sparplan der Deutschen so aus, dass der Großteil der finanziellen Ressourcen in Form von Spareinlagen bei der Bank des Vertrauens angelegt wurde. Aufgrund der heute niedrigen Sparzinsen verliert das Geld aber zunehmend an Wert, da die Inflation diesen übersteigt. Falls du also dein Geld gewinnbringend investieren und nicht nur dabei zusehen willst, wie es wie Butter in der Sonne vor sich hinschmilzt, dann sind alternative Anlageformen gefragt. Immobilien bieten viele Vorteile wie Wertstabilität bei gleichzeitig großem Wertsteigerungspotential, eine passive Einnahmequelle und Krisensicherheit. Die aktuelle Niedrigzinspolitik bietet die perfekte Einstiegsgelegenheit. Sei clever – investier in Immobilien. Wie genau eine solche Investition abläuft und erfährst du auf unserer Informationsveranstaltung. Oder melde dich direkt bei uns und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema “Immobilien als Kapitalanlage”. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95