IMMOBILIEN IN STUTTGART
- WOHNUNGSBAU AM LIMIT
Alternative Anlageformen sind beliebter denn je. In Zeiten historisch niedriger Zinsen schwenken täglich mehr Bürger auf lukrativere Geldanlagen um. Dabei besitzen Immobilien gegenüber anderen Investitionen, wie beispielsweise Gold, den Vorteil, dass sie nicht ausschließlich ein Gelddepot sind, sondern gleichzeitig einen Nutzen mit sich bringen.
Selbst in schwersten Krisenzeiten wird Wohnraum benötigt. Gehört Wohnen neben Essen und Trinken in der heutigen Zeit doch zu den Grundbedürfnissen des modernen Menschen. Allerdings geben sich nur die Wenigsten mit diesem simplen Anspruch zufrieden. Ein eigenes Dach über dem Kopf bietet nur geringe Zufriedenstellung. In Zeiten der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung will man nicht nur wohnen, sondern wohnen nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen.
Infolgedessen kommt es zu einem regelrechten Ansturm auf attraktive Wohngegenden. Ein Prozess, von dem Stuttgart ein Liedchen singen kann. Seit Jahren verzeichnet die Landeshauptstadt eine starke Zuzugs-Quote, die auch in Zukunft nicht abreißen wird. Im Gegenteil. Eine erneute Steigerung ist wahrscheinlich. Doch genau hier liegt das Problem. Aufgrund der kesselartigen, geographischen Gegebenheiten, in der die Stadt sich befindet, ist Wohnraum natürlich begrenzt. Händeringend wird nach Lösungen für die Wohnraum-Knappheit gesucht.
Hohe Nachfrage bei nahezu
maximaler Wohnraumnutzung
Stuttgart ist sich seines Problems bewusst und arbeitet fieberhaft an einer Lösung. Zahlreiche Lösungsvorschläge wurden ins Leben gerufen und umgesetzt, um der Wohnungsknappheit Herr zu werden. Im Durchschnitt werden jährlich 1.800 Neubauwohnungen benötigt, um den Bedarf vollständig zu decken. Stadtentwicklungsprojekte wie das Stadtquartier Rosenstein oder das Olga-Areal bilden wichtige Stützpfeiler auf diesem Weg. Langfristig kann jedoch nur eine Erweiterung der Randgebiete Abhilfe schaffen. Mit dem Stuttgarter Innenentwicklungsmodell wurde ein Instrument geschaffen, das durch eine Quotenregelung das urbane Wohnen genau dort zurück gewinnt, wo es über Jahrzehnte in Konkurrenz mit anderen Nutzungen verdrängt wurde. Beispielsweise in City-Randgebieten
Wohnraum in Stuttgart bleibt knapp.
Immobilien bleiben knapper.
Trotz aller Bemühungen müssen wir der Realität ins Angesicht blicken. Wohnraum in Stuttgart ist ein rares Gut und das wird es auch in Zukunft bleiben. Der Zuzug übersteigt nach wie vor den Wohnungsbau. So paradox das auch klingen mag, die Immobilienknappheit wird immer knapper. Wer in Stuttgart bereits auf Wohnungssuche war, kann das bestätigen. Allein die Suche nach einer potentiellen Wohnung kann sich über Monate ziehen. Wurde endlich ein geeignetes Objekt gefunden, beginnen jedoch die eigentlichen Schwierigkeiten. Es ist geradezu der Normalfall, dass bei einer öffentlichen Besichtigung mehr als 100 Besucher vor Ort sind, um sich das begehrte Objekt näher anzusehen. Man kann in diesem Fall nur von Glück sprechen, dass Duelle im Stile des Wilden Westen heute untersagt sind. Doch welche Faktoren machen Stuttgart als Wohnort für Menschen derart attraktiv?
Stuttgart unter den
Topstädten Europas
Neben der geographischen Begrenzung, die bereits zur Sprache kam, kann die Landeshauptstadt eine starke Industrie ihr Eigen nennen. Firmen wie Bosch, Porsche und Daimler beschäftigen nicht nur tausende Mitarbeiter, sondern wirken auch als Zuzugs-Magnet. Dabei locken sie insbesondere hoch qualifizierte Arbeitskräfte mit hohen Einkommen in den Kessel. Außerdem handelt es sich bei der in Stuttgart ansässigen Industrie um keine Firmen, die lediglich Modeerscheinungen bedienen, sondern um Unternehmen, die in 20, 30 und wahrscheinlich auch 50 Jahren noch existieren werden. Nicht weniger ausgeprägt als die Industrie ist auch die Infrastruktur Stuttgarts. Stadtbezirke sowie die komplette Innenstadt sind durch ein ausgeprägtes Bus-, Straßenbahn- und S-Bahnnetz erschlossen. Außerdem ist die Landeshauptstadt an nicht weniger als elf Autobahnen und Bundesstraßen angeschlossen, besitzt einen eigenen Flughafen und Zugverbindungen in viele große deutsche Städte, die mehrmals täglich verkehren. Abgerundet wird das bereits vortreffliche Gesamtbild durch eine niedrige Arbeitslosenquote und ein facettenreiches Kulturangebot.
Geradezu selbstverständlich also, dass ein französisches Investment Unternehmen Stuttgart im europaweiten Wachstumsindex auf Platz 9 eingeordnet hat. Bei einer innerdeutschen Betrachtung belegt Stuttgart sogar den zweiten Platz. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Nachfrage in ihrer Höhe bestehen bleibt. Und das drückt gewaltig auf den Preis.
Immobilienpreise in Stuttgart – The Sky is the limit
Auch der Immobilienmarkt unterliegt den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Prinzipiell bildet sich das Marktgleichgewicht so, dass Angebotsmenge und Nachfragemenge gleich hoch sind, sodass die größtmögliche Menge umgesetzt werden kann. In Stuttgart verhält sich die Situation jedoch anders. Die exorbitante Nachfrage, die das Angebot deutlich übersteigt, führt zu Preisen, die vor einigen Jahren noch als utopisch und verrückt abgetan worden wären. Selbst wenn dieser Prozess dazu führen sollte, dass ein Großteil der Interessenten aussteigt, da sie sich einen derart hohen Preis nicht leisten können oder wollen, so verbleibt dennoch eine Personengruppe, die bereit ist, diesen Preis zu bezahlen. Infolgedessen haben die Immobilienpreise und Mieten über die letzten Jahre enorm angezogen.
Welche Gebiete Stuttgarts
sind besonders lukrativ
Wie hoch die Miete oder der veranschlagte Kaufpreis ist, hängt von drei Faktoren ab. Lage, Lage und nochmals Lage. Es bedarf keiner komplizierten, ellenlangen Formel, um den Wert einer Immobilie zu bestimmen. Ausschlaggebend ist allein, in welcher Gegend sich die Immobilie befindet und welche Gegebenheiten dort vorzufinden sind. Während Merkmale wie Bausubstanz, Wohnfläche oder Zustand verändert werden können, ist das Grundstück von Dauer. Aus diesem Grund sind Investitionen in Ballungszentren lukrativer als auf dem Land. Immobilien in guten und beliebten Wohngegenden haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ihren Wert zu steigern. Das gilt auch für Stuttgart. Besonders begehrt ist die Region Killesberg und der angrenzende Krähenwald. In diesen Gebieten wohnt alles, was Rang und Namen hat. Dementsprechend teuer sind die Immobilien. Der Kaufpreis liegt durchschnittlich bei 6.000€/m². Auch Relenberg, westlich der Universität gelegen, erfreut sich großer Beliebtheit. Aktuell wird dort das Projekt „Villengarten“ umgesetzt, dass nach Fertigstellung einen Komplex aus sieben hochwertigen Stadthäusern entstehen lässt. Wer lieber zentral in der Innenstadt wohnt oder dort investieren möchte, ist mit dem Europaviertel gut beraten. Rund um den Hauptbahnhof ist eine gute Anbindung garantiert. In letzter Zeit sind jedoch auch Botnang und der Stuttgarter Osten um den Ostendplatz sehr gefragt.
Der Zeitpunkt in eine Immobilie in Stuttgart zu investieren war nie günstiger. Niedrige Zinsen und astronomische Nachfrage ergeben einen Mix, der die Mundwinkel eines jeden Investors nach oben gehen lässt. An unserer Info-Veranstaltung erfährst du alle benötigten Informationen, um bei einer Investition in Immobilien auf der sicheren Seite zu sein und vor der aktuellen Lage zu profitieren.
Oder melde dich direkt bei uns und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema “Immobilien als Kapitalanlage”.
- E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de
- Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
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