4 Gründe für eine Anlageimmobilie in Stuttgart

4 GRÜNDE FÜR EINE ANLAGEIMMOBILIE IN STUTTGART Seit Jahren steigen in Stuttgart sowohl Mieten als auch Kaufpreise. Viele Privatinvestoren schreckt diese Entwicklung ab. Dabei gibt es absolut keinen Grund dafür. Im Gegenteil! Stuttgart ist nach wie vor ein hervorragender Standort, um eine Immobilie als Kapitalanlage aufzubauen. Und das ist nicht nur leeres Immobiliengeschwätz, sondern basiert auf Fakten. Nachfolgend haben wir deshalb vier dieser Gründe zusammengestellt, warum es sich 2020 immer noch lohnt, in Stuttgart in eine Immobilie zu investieren. 1. Stuttgart wird kontinuierlich anwachsen Zwischen 2017 und 2030 rechnet das Statistische Amt mit einem Bevölkerungszuwachs in Stuttgart von 6,1 Prozent. In den Bereichen Nord, Mitte und Mühlhausen wird der Zuwachs besonders stark ausfallen, da dort ehemalige Bahnflächen des Projekts Stuttgart 21 für Neubau zur Verfügung gestellt werden. Ein konstanter Zuzug bedeutet gleichzeitig eine anhaltende Nachfrage nach Wohnraum. Da aufgrund Stuttgarts einzigartiger geografischer Kesselgegebenheiten nicht genug neuer Wohnraum geschaffen werden kann, um die Nachfrage zu decken, werden auch zukünftig Häuser und Wohnungen in Stuttgart und Umgebung heiß begehrt sein. 2. Stuttgart lockt High Potentials Bei High Potentials handelt es sich um junge Spezialisten, die bei Firmen heiß begehrt sind und gerade am Anfang ihrer Karriere stehen. Der Standort Stuttgart überzeugt durch etliche Global Players sowie zahlreiche Mittelständler, die für die High Potentials äußerst attraktiv sind. Dementsprechend drängen zunehmend hoch qualifizierte, junge Menschen mit sehr gut bezahlten Anstellungen auf den Mietermarkt. 3. Die Preise im Umland ziehen mit Wer glaubt, dass seine Immobilie keine Abnehmer findet, weil diese einfach ins Umland wie Fellbach, Esslingen oder Ludwigsburg ziehen und so Kosten sparen, ist weit gefehlt. Die Preise der umliegenden Regionen haben prozentual gesehen in letzter Zeit stärker angezogen als das in Stuttgart selbst der Fall war. Zwar besteht nach wie vor ein Preisunterschied, jedoch wird sich dieser aufgrund der Beliebtheit bei Pendlern zukünftig immer weiter annähern. Das lässt nur einen Schluss zu: wer in Stuttgart und Umfeld wohnen möchte, muss den Preis dafür zahlen. 4. Politische Lösungen sind Fehlanzeige Zu glauben, dass die Politik in absehbarer Zeit mit einer tauglichen Lösung für die Behebung des mangelden Wohnraums aufwarten wird, ist utopisch. Jede politische Maßnahme der letzten Jahre hat nahezu keinerlei Verbesserung gezeigt. Die Mietpreisbremse hat die Situation sogar weiter verschlimmert. Warum? Weil eine Deckelung des Mietpreises es für die Vermieter unattraktiv macht, ihre Immobilie zu vermieten, da sie gezwungen sind, dies unter Preis zu tun. Infolgedessen passiert dies also einfach nicht. Mit dem Ergebnis, dass die Mietpreisbremse das Immobilienangebot weiter künstlich verknappt, anstatt es zu beheben. Fazit Fassen wir die aktuelle Ausgangssituation also zusammen: Die Einwohnerzahl in Stuttgart wird in den nächsten Jahren weiter steigen, darunter befinden sich viele gutverdienende, junge High Potentials. Die Preise in umliegenden Regionen ziehen ebenfalls stark an, bei gleichzeitig keinerlei praxistauglichen Lösungsansätzen der Politik. Deshalb lautet unser Rat nach wie vor. Werde Vermieter und profitiere – denn wenn nicht jetzt, wann dann?! Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. “Wohnung kaufen und schon fließt das Geld” wird nicht funktionieren. An unserer kostenlosen Info-Veranstaltung zeigen wir dir, welche Aspekte Du beachten musst, damit deine Anlageimmobilie ein voller Erfolg wird. Melde dich jetzt an!

Steigt der Immobiliendruck in der Stuttgarter Region weiter?

STEIGT DER IMMOBILIENDRUCK IN DER STUTTGARTER REGION WEITER? In den vergangenen Jahren kannten die Preise des Stuttgarter Immobilienmarkts nur einen Weg: steil nach oben. Doch wie sieht die Situation heute aus? Wie haben sich die Immobilienpreise in den ersten Monaten dieses Jahres entwickelt, welche Auswirkungen hat das auf die umliegenden Regionen und worauf legen angehende Käufer besonderen Wert? Der Status Quo in Stuttgart Kurz und knapp zusammengefasst, lässt sich folgender Zustand feststellen: der Immobilienmarkt im Stuttgarter Kessel ist weiter angespannt, Kaufpreise und Mieten werden weiter anziehen. Die Frage ist lediglich, wie stark. Die Ursachen liegen unter anderem in hohen Baukosten und fehlenden Grundstücken. In den letzten Monaten hat auch die Politik das Thema Wohnen verstärkt für sich entdeckt – immerhin ist am 26. Mai Kommunalwahl. Doch dabei handelt es sich nur um leere Phrasen, die von konkreten Lösungsvorschlägen nicht weiter entfernt sein könnten. Dieser Umstand begünstigt die steigenden Preise zusätzlich. Expertenmeinungen zufolge wird sich diese Entwicklung die nächsten fünf bis zehn Jahre ungebremst fortsetzen. Dabei ist der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für Studenten und junge Familien besonders hoch. Wer an dieser Stelle das Wort Immobilienblase in den Raum wirft, den können wir beruhigen! Eine Immobilienblase ist nicht in Sicht. Im Gegenteil! Die Wahrscheinlichkeit einer Blasenbildung hat sogar abgenommen! Grund dafür ist die stabile Relation von Immobilienpreisen und der überdurchschnittlich hohen Kaufkraft der Region Stuttgart. Die Situation im Umland Immer mehr Menschen drängen in die Städte. Über die letzten zehn Jahre verzeichnete die Landeshauptstadt einen Zuwachs von über 50.000 Personen. Weitere 38.000 sollen bis 2030 dazu kommen. Doch diese drängen nicht nur ins Stadtzentrum selbst, sondern immer mehr in die attraktiven, umliegenden Gebiete wie Fellbach, Esslingen oder Ludwigsburg. Die Folge sind auch hier Preisanstiege, die prozentual sogar über denen in Stuttgart selbst liegen. Diese Gebiete lassen sich wohl am treffendsten als „Pendlerparadies“ beschreiben. Als eigenständige Städte mit allem, das man zum Leben braucht, einer ausgezeichneten Anbindung an den ÖPNV und damit kurze Wege zur Arbeitsstätte, aber ohne den Großstadttrubel. Wenig verwunderlich ist daher, dass die Bedeutung des eigenen Autos für junge Menschen immer stärker nachlässt und öffentliche Transportmittel in den Mittelpunkt rücken. Die Bedeutung der Kombination aus guter Anbindung an den ÖPNV und bezahlbarer Miete geht sogar so weit, dass viele Menschen bereit sind, Abstriche bei der Lage zu machen. Die Bedeutung für Investoren Nachfrageüberhang und historische Niedrigzinsen bieten den optimalen Nährboden für eine Immobilie als Kapitalanlage! Denn das Objekt kann günstig finanziert werden und Mieter sind beinahe garantiert! Hinzu kommen die starke Industrie sowie hohe Attraktivität der Region Stuttgart selbst, die in den nächsten Jahren für weiteren Zuzug sorgen werden, sodass sich die Situation weiter verschärfen dürfte. Deshalb können wir nur an jeden appellieren, jetzt Vermieter zu werden und von dieser Situation zu profitieren! Wie genau das Konzept funktioniert und welche Aspekte über eine erfolgreiche Immobilieninvestition entscheiden, erklären wir Dir kostenlos an unserer Info-Veranstaltung. Melde dich jetzt an und der erste Schritt ist bereits getan!

Anlageimmobilien über Zwangsversteigerung – Chance oder Risiko?

ANLAGEIMMOBILIEN ÜBER ZWANGSVERSTEIGERUNG – CHANCE ODER RISIKO? Die Immobilienpreise haben über die letzten Jahre stark angezogen. Das betrifft nicht nur Metropolen wie München oder Stuttgart, sondern greift auch auf umliegende Städte wie beispielsweise Esslingen, Ludwigsburg oder Waiblingen über. Infolgedessen sind immer mehr Menschen auf der Suche nach den letzten Immobilienschnäppchen. Eine Möglichkeit, eine vermeintlich günstige Immobilie zu ergattern, hat dabei in den letzten Jahren besonders an Popularität gewonnen. Zwangsversteigerungen. Sie gelten als Gelegenheit, ein Immobilienschnäppchen zu machen. Doch sind Zwangsversteigerungen wirklich so gut wie ihr Ruf? Schnäppchen oder Schnäppchenfalle? Die Preise bei Zwangsversteigerungen Machen wir es kurz: Wirkliche Schnäppchen sind bei Zwangsversteigerungen kaum dabei. Denn das Einstiegsgebot der versteigerten Immobilie wird dem Preisniveau von vergleichbaren Immobilien in der Nachbarschaft angepasst. Eine Gelegenheit, um Geld zu sparen, bietet sich kaum. Hinzu kommt außerdem, dass 10 % des Kaufpreises als Sicherheit hinterlegt werden müssen. Der Erfolg des Investments hängt jedoch nicht nur von der Immobilie selbst ab. Oft stellen wir uns die Frage, wieso viele Investoren immer nur auf den Preis achten, statt die ganzheitliche Investition langfristig zu betrachten. Nicht jedes „Schnäppchen“ ist auch wirklich rentabel! Bei einer solchen Investition ist es wichtig, sich auf das investierte verlassen zu können. Dabei muss neben dem Zahlenwerk vor allem das Objekt passen. Und genau hier liegt das Kernproblem. Besichtigung? Von wegen! Bei Zwangsversteigerungen kauft man die Katze im Sack – denn einen Anspruch auf Besichtigung gibt es nicht! Die Fassade und gerichtlichen Gutachten wie die Einschätzung des Verkehrswerts müssen genügen. Als Entscheidungsgrundlage für die Investition einer mittleren sechsstelligen Summe wohl kaum ausreichend. Wenn Du Dich dazu entschließt, in eine Immobilie als Kapitalanlage zu investieren, dann solltest Du auch genügend Zeit haben, das erforderliche Knowhow aufzubauen und das passende Objekt zu finden. Und zwar ein geprüftes Objekt! Der Kauf der Katze im Sack ist ein enormes Risiko. Denn im schlimmsten Fall hast Du ein „Schnäppchen“ ergattert, dass minimal unter dem lokalen Preisspiegel liegt, dafür aber Reparaturen und einer grundlegenden Sanierung bedarf. Im Endeffekt wirst Du also deutlich mehr bezahlen, als die Immobilie Wert ist. FAZIT Bei Zwangsversteigerungen ein echtes Schnäppchen zu finden, das auch von innen hält, was es von außen verspricht, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und darum geht es bei einer Immobilie als Kapitalanlage auch nicht! Hör auf, nur auf Preise und Renditen zu achten! Denn im Kern geht es darum, eine Investition zu tätigen, die zu Deiner persönlichen Strategie und Deinen Zielen passt – sei es Altersvorsorge, Vermögensaufbau etc. Das bedarf Zeit, jeder Menge Informationen und einem kompetenten Partner an Deiner Seite. Das ist bei einem Autokauf oder einer neuen Küche auch nicht anders. Nur während dort eine Beratung und ausgiebige Suche als selbstverständlich gilt, scheint bei Immobilien gefährliches Halbwissen für viele auszureichen. Wieso auch nicht?! Es handelt sich ja nur um eine mittlere sechsstellige Summe und eine Investition für mindestens die nächsten 20-30 Jahre. Wenn Du wissen willst, worauf es bei einer Anlageimmobilie wirklich ankommt und welche weiteren Faktoren Du beachten solltest, dann melde dich für unsere kostenlose Info-Veranstaltung an! Mach Schluss mit Halbwahrheiten – informiere dich ganzheitlich!

Strategie – so findest Du Deine Traumwohnung

STRATEGIE – SO FINDEST DU DEINE TRAUMWOHNUNG In Stuttgart wird es eng: Die Nachfrage nach Wohnraum liegt deutlich über dem Angebot, was sich auch auf die Mietpreise auswirkt. In der Landeshauptstadt stiegen die Mieten in den vergangenen Jahren erheblich. Der durchschnittliche Mietpreis stieg von 7,39 Euro im Jahr 2011 bis auf den aktuellen Durchschnitt von 14,44 Euro . Ein Bewerber von vielen Massenbesichtigungen sind bei der Wohnungssuche längst keine Ausnahme mehr. Aber wie verhält man sich als Suchender, wenn die Konkurrenz groß ist? Wir wissen wie der Stuttgarter Wohnungsmarkt funktioniert und zeigen dir wie du mit folgenden Strategien deine Chance erhöhst, eine Zusage zur Traumwohnung zu bekommen. Erste Strategie – Wohnungslagen, hier lohnt sich die Suche Lage, Lage, Lage – dieses Makler-Mantra ist so alt wie wahr. Dass Innenstadtbezirke beliebt sind, ist ebenfalls kein Geheimnis. Aber wie hoch ist die Nachfrage in Stuttgarts Stadtteilen wirklich? Stuttgart-West und -Süd sind überdurchschnittlich beliebt, überraschenderweise gibt es auch in Stuttgart-Ost und -Nord mehr Bewerber als in Mitte. Deutlich entspannter ist die Suche in Bad-Cannstatt, Feuerbach oder in angrenzenden Randgebieten. Konzentriere dich auf Bezirke, in denen die Nachfrage nicht zu hoch ist. Je weniger Mitbewerber es gibt, desto höher sind die Chancen, eine Zusage zu bekommen und eine Wohnung mit erschwinglichem Mietpreis. Zweite Strategie – Wohnungsgröße, die Zimmeranzahl ist entscheidend Kein Hinterhof, mindestens 2. Stock und unbedingt mit Balkon – meist beginnt die Wohnungssuche mit sehr konkreten Vorstellungen. Das betrifft auch die gewünschte Anzahl der Zimmer. Gerade hier gibt es allerdings ein starkes Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage und damit viele Mitbewerber. In Stuttgart steigt die Anzahl der Singlehaushalte, dem steht das Angebot an kleinen Wohnungen entgegen. Prozentual gibt es deutlich weniger 1 oder 1,5 Zimmerwohnungen als 2 Zimmerwohnungen, am meisten kommen im Kessel 3 Zimmerwohnungen vor. Außerdem ist der Quadratmeterpreis für kleine Wohnungen im durchschnitt höher als für größere Wohnungen. So zahlst du für 30 Quadratmeter rund 19,46 Euro/qm und für 100 Quadratmeter im Vergleich nur 12,74 Euro/qm. Es lohnt sich, die gewünschte Zimmeranzahl zu überdenken. Im besten Fall ist eine Wohnung mit mehr Zimmern lukrativer als eine kleinere, da hier die Nachfrage geringer ist. Dritte Strategie – Heb dich mit einer Bewerbermappe ab Die Anzeige klingt verlockend – jetzt muss nur noch der Vermieter oder Makler kontaktiert werden. Diesen Plan haben wohl auch Dutzende andere Mitbewerber. Wie also bei der Bewerbung überzeugen? ImmobilienScout24 hat Makler und Eigentümer befragt, welche Faktoren ihre Entscheidung beeinflussen. Neben dem persönlichen Auftreten des Bewerbers kommt es vor allem auf die eingereichten Unterlagen an. Für 74 Prozent der Befragten ist die Vollständigkeit der Unterlagen das wichtigste Kriterium – die Mehrheit möchte sie in digitaler Form erhalten. Zudem möchten viele Vermieter etwas über die Persönlichkeit ihrer zukünftigen Mieter erfahren. Eine detaillierte und übersichtliche Wohnungsbewerbung kommt bei Vermietern und Maklern gut an. Eine digitale Bewerbermappe hilft dabei, den Überblick zu behalten. Persönliche Extras wie zum Beispiel ein Foto oder ein individuell formulierter Bewerbungsbrief können dabei helfen, sich von der Masse abzuheben Vierte Strategie – Timing, wann die wenigsten Mitbewerber suchen Nicht zu jedem Zeitpunkt suchen gleich viele Stuttgarter nach einer neuen Wohnung. Ein Rückblick auf das Jahr 2015 zeigt, dass es in Sachen Konkurrenz einen erheblichen Unterschied machen kann, wann die Wohnungssuche stattfindet. Die meisten Stuttgarter sahen sich im Januar nach einem neuen Zuhause um, während der besinnlichen Weihnachtszeit sank das Interesse. Die wenigsten Mitbewerber gab es im Juni. Suchen, wenn es nicht alle anderen auch tun: Wenn der Wohnraum knapp ist, kann es sich lohnen, auf einen ruhigeren Such-Zeitraum auszuweichen. Gibt es weniger Mitbewerber, erhöhen sich die Chancen, an die Traumwohnung zu kommen. Wir wünschen viel Erfolg bei der Wohnungssuche! ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melde dich direkt bei uns und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema “Immobilien als Kapitalanlage”. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95

Aktiv Bilanz im Smart Living Magazin

ACTIV BILANZ IM SMART LIVING MAGAZIN Wenn Du Dich schon immer gefragt hast, wer eigentlich hinter dem Projekt Stuttgart Plus steckt, so lautet die Antwort: die Activ Bilanz GmbH. Seit 1998 schlägt das Herz des Stuttgarter Unternehmens für Bestandsimmobilien und deren ökonomische und ökologische Modernisierung. Die Philosophie unseres Unternehmens hat auch das smartLiving Magazin überzeugt und dazu veranlasst, einen Artikel über unsere einzigartige Arbeitsweise zu schreiben. Denn wir machen auch gerne einen Schritt über die übliche Arbeit eines Immobilienunternehmens hinaus. So auch bei einem Objekt in der Filderstraße: Wir setzten uns mit dem Nachlassverwalter zusammen und begannen Unterlagen herauszusuchen, zu sortieren, fehlende Papiere von Behörden anzufordern. Nicht die normale Arbeit einer Immobilienfirma, aber in diesem Fall die einzige Möglichkeit. Dabei handelt es sich um eine Grundeinstellung, die bereits fest im Gründungsgedanke verankert war. Sie wollten eine Kultur schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen, in der es Raum für persönliche Entfaltung und kreative Ideen gibt. Gemeinsam nachdenken und innovative, aber auch pragmatische Lösungen finden – so wollten sie arbeiten. Dass es sich dabei nicht nur um eine leere Floskel handelt, sondern ein Motto, das tagtäglich gelebt wird und von dem nicht nur Kunden, sondern auch die eigene Belegschaft profitiert, zeigt sich an der langen Unternehmenszugehörigkeit der Mitarbeiter. Heute hat die Firma eine stets wachsende Anzahl an Mitarbeiter. Die meisten davon sind schon lange im Unternehmen. Auf dieser Basis hat sich ein eingefleischtes Team entwickelt, welches die Region Stuttgart kennt, wie die eigene Westentasche. Mit Fachwissen und mehr als 20 Jahren Praxiserfahrung, nehmen wir uns auch den schwierigsten Projekten an. Gerade in der jetzigen Zeit findet ein Generationswechsel statt, in welchem viele der Bestandsimmobilien vererbt werden. Das wiederum führt oft zu schwierigen Konstellationen mit voneinander abweichenden Wünschen der Erben und dann häufig sogar zu Erbstreitigkeiten. Für diese und ähnlich kniffelige Situationen verfügt die ACTIV BILANZ über jede Menge Erfahrung. Kann beratend eingreifen, helfen und eine verfahrene Situation zu einem für alle befriedigenden Ergebnis führen. Mit derartiger Expertise und jahrelanger Erfahrung auf dem Stuttgarter Immobilienmarkt bestens ausgerüstet, haben wir das Projekt Stuttgart Plus ins Leben gerufen. Ein Projekt mit dem Ziel, die mannigfaltigen Vorteile von Immobilien zu vermitteln – wohlgemerkt zu vermitteln, nicht zu verkaufen. Deshalb informieren wir an unserer Info-Veranstaltung auch absolut kostenlos und unverbindlich über Immobilien als Kapitalanlage. Überzeuge Dich selbst und melde dich an!

Ist die Gefahr einer Immobilienblase gebannt?

IST DIE GEFAHR EINER IMMOBILIENBLASE GEBANNT? 2017 haben wir uns bereits mit dem Thema Immobilienblase – Apokalyptischer Reiter oder Trugbild? befasst und erklärt, warum zu diesem Zeitpunkt keine Blasenbildung in Sicht war. Doch wie sieht die Situation 2019 aus? Fassen wir die Ausgangssituation zunächst noch einmal zusammen: Verschiedene Warnsignale können auf eine Blase hideuten. Eine vollständige Abkopplung der Hauspreise von den Mietpreisen, stark steigende Privatverschuldung und eine überdurchschnittlich hohe Neubauquote sind drei zuverlässige Indikatoren. Die Folgen einer Blase sind denkbar einfach. Die Immobilie verliert an Wert. Konkret bedeutet das, dass du bei einem Verkauf weniger Geld erhältst, als du ursprünglich dafür bezahlt hast. So verheerend das im ersten Moment auch klingen mag, aktuell besteht keine Gefahr einer solchen Marktüberhitzung. Zwar sind die Preise in Deutschland über die letzten Jahre gestiegen, dennoch entwickelt sich der Baufinanzierungsmarkt nach wie vor stabil und auch die Mieten ziehen mit. Dagegen wird auch die Mietpreisbremse nur wenig ausrichten können. Ein dem Kaufpreis angemessenes Einkommen in Form von Mieteinnahmen ist also sichergestellt. Gibt es eine Immobilienblase 2019? Während eine mögliche Immobilienblase jahrelang heiß diskutiert wurde und eines der absoluten Topthemen war, findet sie heute kaum noch Erwähnung. Das kann einerseits bedeuten, dass sie schlicht totgeschwiegen wird oder aber andererseits, dass keine Gefahr besteht. Menschen können zwar für eine bestimmte Zeit von Medien durch Angstmacherei beeinflusst werden, merken jedoch nach einem gewissen Zeitraum, dass es sich dabei um bloße Panikmache handelt. So verhält es sich auch mit der Immobilienblase und aus genau diesem Grund ist das Thema verflacht. Schlicht und ergreifend, weil es sich dabei um keine reale Bedrohung für den Immobilienmarkt handelt. Und das lässt sich auch belegen! Verhältnis von Mieten und Kaufpreisen Auch eine Abkopplung der Kaufpreise von den Mieten ist ein zuverlässiger Indikator, ob eine Blase vorhanden ist. Jedoch geht die Schere zwischen beiden Aspekten nicht zu weit auseinander. Ähnlich den Kaufpreisen sind auch die Mieten in den letzten Jahren stark angestiegen. Der Einwand, dass dieser Prozess durch die Mietpreisbremse gestoppt werde, stimmt nicht ganz. Denn die Mietpreisbremse regelt lediglich die gesetzlichen Rahmenbedingungen, nicht jedoch den Markt. Die Nachfrage nach Wohnraum ist ungebremst hoch. Lohnniveau Betrachten wir zunächst die Entwicklung der Gehälter. Ein rasanter Anstieg von Kauf- und Mietpreisen bei gleichzeitig geringem Verdienstzuwachs ist stets ein schlechtes Omen in der Immobilienbranche. Doch hier besteht kein Grund zur Sorge – und schon gar nicht in Stuttgart! Die nachfolgende Grafik zeigt das Lohnniveau der Landeshauptstädte im Jahr 2018; mit Stuttgart an der Spitze. Anzahl der Kredite Zu guter Letzt deutet eine zunehmende Anzahl an Krediten auf eine Immobilienblase hin. Durch Deutschlands solide Politik und die verschärften Bankenrichtlinien, werden jedoch keine Kredite unbegründet vergeben. Im Gegenteil! Jede Finanzierungsanfrage wird gründlich geprüft. Das geht sogar so weit, dass Banken nicht nur Zahlen, Daten und Fakten einer Investition bewerten, sondern sogar Sachverständige an das Objekt senden, um es noch mal persönlich einzuwerten. Fazit Wie 2017 besteht auch 2019 besteht keine Gefahr einer Immobilienblase und die Entwicklung des Immobilienmarkts kann durchaus als gesund bezeichnet werden. Alle weiteren Informationen zum Thema Immobilienblase und warum die Situation nach wie vor günstig ist, um in Immobilien zu investieren, erfährst Du an unserer kostenlosen Info-Veranstaltung.

Was macht die Inflation mit Anlageimmobilien? Sie rechnet sich!

WAS MACHT DIE INFLATION MIT ANLAGEIMMOBILIEN? SIE RECHNET SICH! Inflation wird oft als geldfressender Teufel gesehen, der den kleinen Sparer um sein hart erarbeitetes Vermögen bringt. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Gewusst wie, kann Inflation zum eigenen Vorteil genutzt werden. Im nachfolgenden Artikel erklären wir Dir, wie auch Du davon profitieren kannst. Was genau bedeutet Inflation? Prinzipiell ist die Definition von Inflation sehr simpel: Geldentwertung. Wenn Güter im Preis steigen oder für gleiches Geld weniger Güter gekauft werden können, so spricht man von Inflation. Diese wird anhand eines Warenkorbs mit Produkten unterschiedlicher Kategorien ermittelt. Dazu gehören beispielsweise Lebensmittel, Benzin, Computer, Autos… Doch verdeutlichen wir Inflation an einem konkreten Beispiel. 2018 kostet ein Liter Milch 1 €. 10 Jahre später hingegen kostet er 1,20 €. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, das 1 € nun lediglich 800 ml Milch kaufen. Die europäische Zentralbank erachtet eine Inflation von 2 % als ideal und notwendig für Wirtschaftswachstum. Inflation und die Folgen für Sparer Das gleiche Prinzip findet auch Anwendung auf Sparbücher, Lebensversicherungen und alle weiteren Anlageformen, die in Währung ausgedrückt werden. Die 100.000 € auf dem Sparbuch haben bei einer Inflation von 2 % in neun Jahren lediglich eine Kaufkraft von 83.000 €. In der Vergangenheit wurde der Inflation mit Zinsen begegnet. Ein Zinssatz in Höhe von 2 % kompensiert die Inflation und erhält den Wert des Geldes. Ein höherer Zins würde sogar einen Geldzuwachs bedeuten. In der aktuellen Phase des Niedrigzinses schlägt die Inflation jedoch mit aller Härte zu. Was sich zunächst nach einem Horror-Szenario für Sparer anhört, birgt jedoch auch immense Vorteile! Anlageimmobilie > Inflation Immobilien haben den immensen Vorteil, dass ihr Wertzuwachs nicht von Zinsen abhängig ist. Mit den richtigen Voraussetzungen steigen sie im Wert ständig an, auch wenn die Zinsen noch so tief im Keller sind. Doch wie gesagt, wenn die Voraussetzungen stimmen! Dabei dreht sich alles um die Lage und geprüfte Objekte. Die Lage ist eines der maßgeblichen Faktoren, welche den Wertzuwachs einer Immobilie bestimmen. Die Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie die Nähe zu wichtigen wirtschaftlichen Standorten und die geografische Lage selbst, definieren einen Großteil des Preises. Dabei gilt es jedoch nicht nur den Status Quo zu betrachten. Eine Immobilie, die sich in einem aufstrebenden Umfeld befindet und um die in den nächsten Jahren diverse Einrichtungen entstehen werden, kann heute für verhältnismäßig wenig Geld gekauft werden und wir aufgrund der Entwicklung des Umfelds in den nächsten Jahren im Wert ansteigen. Geprüfte Objekte sind neben der Lage ein Garant für Qualität und gleichzeitig eine Absicherung vor hohen Folgekosten. Wenn Du eine Immobilie kaufst und diese etliche Sanierungen benötigt, von denen Du beim Kauf jedoch nichts wusstest, so siehst Du dich schnell mit zusätzlichen Kosten im oberen fünfstelligen Bereich konfrontiert. Bei geprüften Immobilien ist das anders. Eine solche wurde – wie der Name sagt – überprüft. Versteckte Kosten gibt es hier also keine! Die Finanzierung profitiert von Inflation Das oben beschriebene Prinzip der Geldentwertung trifft selbstverständlich auch auf Darlehen zu! Im Klartext heißt das: Wenn Du heute einen Kredit in Höhe von 500.000 € aufnimmst, könntest Du dir mit diesem nach neun Jahren lediglich Waren im Wert von 417.000 € kaufen. Eine Win-Win-Situation für Dich als Immobilienanleger! Denn während Deine Schulden im Wert sinken, steigt Deine Immobilie selbst im Wert. Auch die Mieten die daraus resultieren, passen sich natürlich dem Markt und somit der Inflation an. Fazit Aktuell befinden wir uns nach wie vor in einer Niedrigzins-Phase und diese wird auch weiter anhalten. Gleichzeitig klopft die Inflation bereits an die Tür! Deshalb gilt es keine Zeit zu verlieren! Lass Dein Geld nicht auf dem Sparbuch dahinschmelzen, sondern nutze die aktuelle Entwicklung zu Deinem Vorteil. Alles Weitere und welche Faktoren außerdem bei einer Anlageimmobilie berücksichtigt werden müssen, erfährst Du an unserer Info-Veranstaltung. Anmelden und Vermieter werden – denn wenn nicht jetzt, wann dann?!

Immobilie als Kapitalanlage – so investierst du erfolgreich & nachhaltig

IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE – SO INVESTIERST DU ERFOLGREICH & NACHHALTIG Das historisch niedrige Zinsniveau und der anhaltende Immobilienboom in Deutschland haben steinerne Kapitalanlagen beliebter werden lassen denn je. YouTube und Co. werden geradezu mit Tutorials und HowTo Videos überflutet, in denen „wertvolle“ Tipps für den Immobilienkauf gegeben werden. Leider wirst Du durch allgemeine Beispiele kein Experte, sondern die Gefahr besteht, dass Du mit Halbwissen Fehler begehst die schwerwiegende Folgen haben können. Wichtig ist es immer Beispiele und Wissen aufzubauen, welche genau auf Deine Situation abgestimmt sind. Die Zahlenwelt ist dabei noch vergleichsweise einfach. Anhand einiger ausgewählter Kennzahlen wie Mietrendite, Cashflow und dem Gewinn kannst Du schnell einschätzen, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht. Deutlich schwieriger hingegen wird es bei den anderen Informationen. Welche Dokumente gilt es zu prüfen und worauf solltest Du dabei achten? Anhand welcher Kriterien werden Lage, Zustand und Ausstattung bewertet? Mit geprüften Objektenbist Du auf der sicheren Seite! Denn das garantiert sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Sorgenfreiheit. Es schadet jedoch nie, die Meinung eines Experten einzuholen. Expertenwissen ist Gold wert Beim Einwerten der Immobilie sowie im Ankauf gilt: Wissen ist Macht. Und dieses Wissen sollte man auch haben – zumindest, wenn Du an einem Erfolg interessiert bist! Eine genaue Marktbeobachtung und detaillierte Kenntnisse der Marktlage, wie bspw. Preis und Mitspiegel, bilden eine gute Basis. Darauf aufbauend ist eine präzise Einschätzung der Lage erforderlich. Aber nicht nur der Lage von heute, sondern auch unter Berücksichtigung möglicher Veränderungen der Infrastruktur in den kommenden Jahren. Zu guter Letzt die Königsdisziplin: die Objektbeschaffenheit. Welche Arbeiten wurden bereits erledigt und was hält der Instandhaltungsplan für die kommenden Jahre parat? Insbesondere bei diesem Aspekt sind Architekten, Sachverständige und Bauingenieure von großem Wert. Denn sie erkennen weit mehr, als der Laie mit bloßem Auge entdecken kann. Kenne deine Gründe für eine Investition Ist die passende Immobilie gefunden, muss die richtige Finanzierung auf die Beine gestellt werden. Denn erst sie vollendet eine gelungene Kapitalanlage. Auch hier ist es wichtig zu prüfen, ob alle Voraussetzungen gegeben sind. Von weit größerer Bedeutung als all diese Punkte ist jedoch, dass Du verinnerlicht hast, warum Du eine Immobilie als Kapitalanlage kaufst und wie sie sich für dich rechnet. Ein bloßer Kauf, weil es gerade Trend ist Immobilien zu kaufen, ist keine gute Idee. Wissensaufbau und eine passende Strategie sind daher ausschlaggebend für eine gute und vor allem nachhaltig gute Investition. Im Idealfall passt die Immobilie bereits heute zu deinen Zukunftsplänen und wirkt nicht einschränkend oder belastend. Das gilt auch für die Finanzierung. Dafür bedarf es jedoch oft Fachwissen aus der Finanzbranche. Vor dem Kauf ist nach dem Kauf Es gilt, die bereits beim Kauf erkannten Potentiale nachhaltig zu entwickeln. Mietanpassungen nach gesetzlichen Fristen, Betriebskostenabrechnungen und eine sehr genaue Prüfung bei der richtigen Auswahl der Mieter bei der Nachvermietung garantieren ein rundum gutes Investment. Mit dem richtigen Fachwissen, einer korrekten Einwertung, der passen Finanzierung und einem strukturierten Management nach dem Kauf, steht einem Erfolg nichts mehr im Wege. Dennoch empfehlen wir, Experten zu Rate zu ziehen. Denn bei einer Immobilie handelt es sich nach wie vor für viele um die größte Anschaffung, die im Leben getätigt wird – und bei Missfallen einfach zurückschicken ist leider nicht möglich. Fazit Investoren sollten über eine Bereitschaft zum Immobilienmanagement sowie Investitionsrisiko verfügen, ergänzt mit guter Bonität, einem gesicherten Einkommen und einem langfristigen Anlagehorizont. Ist all das gegeben, geht es an den Aufbau des Fachwissens. Dieses bekommst Du übersichtlich, verständlich, anschaulich und dazu völlig kostenlos an unserer Info-Veranstaltung! Melde dich jetzt an und werde Vermieter!

Aktion vs. Immobilien

AKTIEN VS. IMMOBILIEN Seit in Deutschland vor rund fünf Jahren sowohl die Aktien- als auch die Immobilienpreise mächtig ins Laufen gekommen sind, haben die Anhänger beider Anlageformen Grund zum Jubel. Auch wenn die Aktien jüngst Einbußen fahren mussten.   Wer Aktien erwirbt setzt auf Kursgewinne und Dividenden. Der Einstiegskurs ist hier maßgeblich. Für eine „schwarze Null“ oder gar einen Verlust von vorne rein, würde niemand Aktien kaufen. Einige sicherheitsorientierte Fans legen sich oft voll ins Zeug und machen aus der Aktienanlage eine weitgehend spaßbefreite Angelegenheit. Kurz mal zwei oder drei Wertpapiere kaufen, deren Produkte man kennt und schätzt, um dann sehr gespannt deren Kursentwicklung zu verfolgen. Leider viel zu schwach und ineffizient. Wenn man ordentliche Renditen möchte, sollte man etwas risikobereiter sein! Wer hingegen in Immobilien investiert, hat gegen eine gute Preisentwicklung gewiss nichts einzuwenden. Jedoch ist die Absicht der Gewinnerzielung nur ein untergeordnetes Motiv. Kapitalanleger haben ganz andere Beweggründe. Es soll eine Altersvorsorge werden, die zusätzliche Einnahmen generiert, die Vermögen aufbaut ohne sich finanziell einzuschränken, die man den Kindern mit auf dem Weg gibt oder ein mietfreies Wohnen im Alter garantiert. Die Möglichkeit eine Finanzierung mit wenig bis null Eigenkapitaleinsatz auf die Beine zu stellen, ist eine weitere Chance beim Kauf der Immobilie. Der Anschaffungspreis, die Höhe der Zinsen sowie der zu erwartende Verdienst, spielen hierbei eine wichtige Rolle. Das Schöne bei dieser Anlageform ist, ganz unabhängig von der Sachkenntnis, dass hier jeder mitreden kann. Soll die Immobilie zur Eigennutzung oder eher als Kapitalanlage dienen? Ein kleines Apartment oder eher eine 3 Zimmer Wohnung? Lieber ein Neubau oder eine Bestandsimmobilie? Soll sie in Stuttgart oder eher im Umkreis liegen? Diese und weitere Fragen werden im Freundes- und Bekanntenkreis heiß diskutiert. Damit du nicht nur mitreden kannst, sondern auch, die aktuellen und vorhersagbaren Tendenzen auf dem Immobilienmarkt kennst, besuche unsere Infoveranstaltung und mach dich fit. Du wirst deinen Zeiteinsatz nicht bereuen! Melde dich gleich an und hol dir dein Wissen. CLEVER IN IMMOBILIEN INVESTIEREN! ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN

Im und um den Kessel – Warum das Leben in der Stadt so beliebt ist

IN UND UM DEN KESSEL – WARUM DAS LEBEN IN DER STADT SO BELIEBT IST Niedrigzinsen und brummendem Arbeitsmarkt sei Dank: Der Immobilienmarkt boomt. Viele parken ihr Geld als Betongold in unbeweglichen Wertanlagen – oder erfüllen sich dank niedriger Zinsen den Traum vom Eigenheim. Aber gilt das auch für das Land? Die Liebe zur Stadt Die Altbauwohnung mitten in der Stadt, ringsherum Cafés und Restaurants, Läden und Kinos. „Wir sind absolut glücklich hier“, erzählen Katja und Johannes. Für beide gibt es trotz knappen Wohnraum nur eine wirklich schlimme Vorstellung: auf dem Land wohnen. „Diese Homogenität stelle ich mir schrecklich vor“, sagt Johannes. „Die Spießigkeit auf dem Land ist das Ende. Hier lebt man am Puls des gesellschaftlichen Geschehens. Auf dem Land macht man nur einmal die Woche einen Großeinkauf mit dem Auto, hier gibt es tausende kleine Läden und wir haben Kontakt zu den Menschen aus dem Viertel. Die Stadt verspricht die Freiheit, die mobile ebenso wie die geistige.“ Speckgürtel als Magnet Arbeiten in Stuttgart, Wohnen im Randgebiet – der Speckgürtel um die Hauptstadt wächst. Der Leerstand von Mietwohnungen der kommunalen Gesellschaften und Genossenschaften im Umland von Stuttgart liegt gerade einmal bei rund 2 Prozent. Der Urbane Lifestyle – kleinere Städte im Aufwind Klein, aber fein: Universitäten, ein attraktives Umland und nicht weit vom Kern der Stadt entfernt. „Es gibt junge Menschen, Kultur, Ärzte und Bildungsangebote – Stuttgarts Umland funktioniert“, sagt Katja. Die Kommunen rund um den Kessel sind eine Alternative für jene, die sich die Großstadt nicht leisten wollen oder können – und es etwas ruhiger mögen. Nicht nur für Katja und Johannes sondern auch für viele andere ist die Infrastruktur sehr wichtig. „Egal ob als Eigentümer oder als Mieter, das Drumherum muss stimmen!“, so die zwei Stadtliebhaber. Der Kessel wird eng Die Begeisterung für urbanes Wohnen schafft natürlich eine hohe Nachfrage nach Immobilien in und um Großstädte. Wer heute eine Immobilie in Stuttgart zu seinem Eigentum zählen kann, hat nicht nur die Möglichkeit in einer Großstadt mit Zukunft jederzeit selbst zu leben, sondern hat sich vor allem eine sichere und wertsteigende Kapitalanlage geschaffen. Wer sich den Traum der eigenen Immobilie erfüllen möchte, sollte sich jedoch schnell entscheiden. Wenn Sie sich mehr für das Thema interessieren, empfehlen wir Ihnen unsere kostenfreie Infoveranstaltung rund um das Thema: Immobilien als Kapitalanlage. ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melde dich direkt bei uns und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema “Immobilien als Kapitalanlage”. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95

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BERECHNUNGSDATEN

Zunächst werden bei der Haushaltsrechnung alle Einnahmen, die du pro Monat hast, addiert. Hierzu können beispielsweise dein/euer Nettoeinkommen und Nebeneinkünfte, aber auch andere Einnahmequellen  wie Mieteinnahmen oder Kindergeld zählen.


Dann werden alle Ausgaben, die du pro Monat hast, von den Einnahmen abgezogen. Hierzu zählen beispielsweise deine Miete, deine Nebenkosten deine monatlichen Ratenzahlungen für bestehende Kredite oder andere Verpflichtungen wie z.B. Unterhaltszahlungen. Auch dein/euer geschätzter monatlicher Bedarf an Lebenshaltungskosten wird hierbei berücksichtigt.


Der überschüssige Betrag, der nach Abzug aller Ausgaben übrig bleibt, ist dein Haushaltsüberschuss. Dieser Betrag ist wichtig, da er zeigt, wie viel Geld du monatlich zur Verfügung hast, um eine zusätzliche monatliche Darlehensrate zu tragen. Daraufhin wird der Haushaltsüberschuss mit einer bestimmten Rate multiplizieret, um den maximalen Betrag zu berechnen, den du monatlich tragen kannst.


Je höher dein Haushaltsüberschuss ist, desto höher wird auch das maximale Darlehensvolumen sein, das du aufnehmen kannst.