Interview mit Frank Peter Unterreiner

INTERVIEW MIT FRANK PETER UNTERREINER Frank Peter Unterreiner arbeitet als Journalist, Buchautor, Moderator, Referent und Lehrbeauftragter, sowie in zahlreichen Ehrenämtern. Er kennt den Immobilienmarkt wie seine Westentasche und diese sind nicht nur sein beruflicher Lebensinhalt sondern auch seine private Leidenschaft. Er ist darüber hinaus Geschäftsführer des Immobilienverlags Stuttgart, der seit Dezember 2007 besteht und Herausgeber des Immobilienbrief Stuttgarts ist; “das Branchenmedium für die Metropolregion”. Wir haben mit Frank Peter Unterreiner ein Interview geführt und ihn nach seiner Einschätzung der aktuellen Immobiliensituation gefragt; sowohl auf die Region Stuttgart, als auch allgemein bezogen. Herr Unterreiner, was macht Stuttgart und die Region aus? Was macht unser Ländle für Investoren so interessant? Stuttgart und die Region sind ein Wirtschaftsstandort und ein Immobilienmarkt, das wird von Unternehmen und Investoren so gesehen, leider noch nicht von der Politik. Wir sind einer der wirtschafts- und forschungsstärksten Standorte in Europa und liegen bei der Wertschöpfung, dem Einkommen, aber auch der Lebensqualität ganz vorne mit dabei. Daher sind wir für Investoren äußerst interessant. Wir wären aber noch interessanter, wenn die Politik die Region mit ihren 2,7 Millionen Einwohner, oder besser noch: die Metropolregion Stuttgart mit 5,3 Millionen Einwohnern, als einen Standort vermarkten würden. So lange jede Kommune in der Region bzw. Metropolregion mit ihrem eigenen CI um Investoren buhlt, verschenken wir Potenzial. Stuttgart hat begrenzt Platz, es besteht Wohnungsmangel und eine enorme Nachfrage. Wie schätzen Sie die Zukunft ein und wie sehen Lösungsansätze für Käufer als auch für Mieter aus? Der Wohnungsmangel wird sich verschärfen. Heute schon wird nur etwa halb sie viel Wohnraum gebaut, wie aufgrund des Zuzugs gebaut werden müsste. Hinzu kommt, dass die nächsten Jahre rund 150.000 Babyboomer in Rente gehen, aber überwiegend weiterhin in der Region leben werden. Das bedeutet, wir müssen 150.000 Arbeitskräfte von außerhalb anlocken oder den Nachwuchs halten, die selbstverständlich alle auch eine Wohnung benötigen. Potenzielle Käufer sollten ihre Entscheidung nicht auf die lange Bank schieben, billiger wird es nicht, höchstens, dass die Zinsen noch sinken. Mieter sollten sich überlegen, ob sie langfristig nicht besser dran sind, wenn sie kaufen. Die Medien drohen immer wieder damit, dass die Blase auf dem Immobilienmarkt bald platzen wird. Für wie wahrscheinlich halten Sie das? Die Deutsche Bundesbank, einige Marktforschungsinstitute und jüngst die Commerzbank warnen vor einer Blase oder möglichen Blase, die Wortwahl ist hier unterschiedlich. Da ist es ganz normal, dass Medien dieses Thema aufgreifen, das ist auch ihr Job. Von “drohen” würde ich allerdings nicht reden. Vor allem die Deutsche Bundesbank hat bei uns eine sehr hohe Reputation, trotzdem spreche ich ihr hier die Kompetenz in Immobilienfragen ab. Der Blick auf die vergangenen fünf, sechs Jahre mag in der Tat an eine Blase glauben lassen. Mit Blick auf die vergangenen dreißig Jahre sieht das anders aus. Von den achtziger Jahren bis zur Jahrtausendwende stagnierten die Preise weitgehend, von einem kleinen Anstieg und einem Rückgang Anfang der neunziger Jahre mal abgesehen. Ab der Jahrtausendwende gab es einen leichten Preisanstieg, der seit rund fünf, sechs Jahren sehr steil ausfällt. Unterm Strich haben sich Wohnimmobilien – ich spreche hier ausdrücklich nicht von Gewerbeobjekten – im Wert verdoppelt bis maximal vervierfacht. Und dies auch nur in den Zuzugsregionen wie Stuttgart! Der Dax hat sich seitdem rund verzwölffacht! Kurzum: es handelt sich um Nachholeffekte, die immer noch vergleichsweise moderat sind und an denen eine verfehlte Wohnbaupolitik die Hauptschuld trägt. Das ist aber eine Betrachtung des Marktes insgesamt und schließt nicht aus, dass einzelne Objekte in bestimmten Lagen zu teuer eingekauft werden. Als Profi auf dem Immobilienmarkt, wie schätzen Sie die Preisentwicklung langfristig ein? Bestehen Risiken für Investoren? Eine langfristige Prognose ist schwer, aber ich denke, dass die Preise in den wachstumsstarken Regionen noch einige Jahre steigen werden, dies schon mangels Anlagealternativen. Ich glaube nicht, dass sich das aktuelle Zinsniveau die nächsten Jahre substantiell ändert. Risiken bestehen immer, selbstverständlich. Im Vergleich zu einer Anlage in Aktien oder Unternehmensbeteiligungen halte ich ein Investment in Immobilien – wenn Objekt, Makro- und Mikrolage stimmen – bzgl. dem Risiko noch für vergleichsweise überschaubar. Das größte Risiko ist allgemein betrachtet das Zinsänderungsrisiko. Dem lässt sich sich durch Eigenkapital (das nicht zwingend eingesetzt werden muss, sondern auch anderweitig vorhanden sein kann) oder eine signifikante Mietsteigerung während der Zinsbindungsdauer begegnen. Eine Kapitalanlage stellt für viele eine Altersvorsorge dar, wie sicher ist man damit? Gibt es Alternativen? Zur Kapitalanlage in Immobilien gibt es immer Alternativen, wenn sie auch ein oder der wichtigste Baustein sein kann. Die Frage muss individuell beantwortet werden, Punkte wie Vermögens- und Einkommenssituation, sonstige Altersabsicherung wie Rente oder Pension, aktuelles Alter, Risikoneigung, Lebensplanung, Vermögenserhaltung oder Vermögensverzehr spielen hier eine Rolle. Was können Sie aus eigener Erfahrung künftigen Investoren mit auf den Weg geben? Wie sehen dos and dont`s auf dem Immobilienmarkt aus? Hier gibt es wie bei der vorigen Frage keine allgemeingültige Antwort. Wichtig ist, eine Strategie zu definieren, sie möglichst frühzeitig und stringent umzusetzen. Sie jedoch auch permanent auf den Prüfstand zu stellen und sich gute Berater zu leisten. Frei nach der Devise: Einen Abend über die eigene Vermögenssituation nachdenken bringt mehr, als einen Monat zu arbeiten. Ein Problem in Deutschland ist, dass wir klaglos sehr viel Geld für die Inspektion unserer Autos ausgeben, gute Beratung aber gratis haben wollen. Das kann nicht funktionieren. Dabei kann gute Beratung darüber entscheiden, ob wir reich oder zumindest wohlhabend werden – mit allen Auswirkungen auf den späteren Lebensstil und die Altersvorsorge. Sehr geehrter Herr Unterreiner, wir danken Ihnen vielmals für Ihre Zeit und das sehr informative Interview. Weitere Informationen zum Immobilienbrief Stuttgart auf: www.immobilienverlag-stuttgart.de Für alle, die noch mehr über das spannende Theme erfahren möchte – UNSER TIPP: Die Info-Veranstaltung zum Thema “Immobilien als Kapitalanlage”.
Es wird eng in deutschen Großstädten

ES WIRD ENG IN DEUTSCHEN GROSSSTÄDTEN Immer mehr Menschen ziehen in die Metropolen und Universitätsstädte, und immer knapper werden die Bauflächen. Mit der Verdichtung von Nachkriegssiedlungen, der Bebauung ehemaliger Gewerbe- und Militärflächen, der Schließung von Baulücken und den Ausbau von Dachgeschossen versuchen die Kommunen, neuen Wohnraum zu schaffen. Doch diese Maßnahmen stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Ganz vorne mit dabei – Stuttgart Mit 2,7 Millionen Einwohnern ist die Region Stuttgart einer der wirtschaftsstärksten Räume in Europa. Der Raum gehört zu den wachsenden Regionen Deutschlands mit anhaltendem Siedlungsdruck. Die Landeshauptstadt ist ein dynamischer, innovations- und wirtschaftsstarker Ballungsraum und einer der wichtigsten Finanzplätze in Deutschland. Wir verfügen über eine attraktive Landschaft mit hohem Freizeitwert, über ein international bekanntes Kultur- und Sportangebot, über reichhaltige Ausstattung von unterschiedlichen Schulen und Universitäten und stehen für die gelungene Integration der hier lebenden Migranten. Außerdem haben wir den Trend „zurück in die Stadt“ erkannt. Ein Masterplan für die ganze Region Stuttgart hat schon lange kaum mehr Flächen, ebenso die allermeisten anderen großen Kommunen in der Region. Wichtige Stadtentwicklungsprojekte wie das Stadtquartier Rosenstein oder das Olga-Areal bieten zwar einen guten Lösungsansatz, jedoch ist die Ausweitung der Randgebiete unumgänglich um den Bedarf von Rund 1.800 Neubauwohnung jährlich zu decken. In einem Masterplan für die gesamte Region müsste erhoben werden, wo die Menschen wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen wollen. Und es müsste untersucht werden, wofür diese Bedürfnisse noch Flächenpotenziale zur Verfügung stehen. Die Zukunft unserer Region Der Stadtumbau in der Innenstadt hat zahlreiche Entwicklungsimpulse gesetzt, insbesondere haben das urbane Wohnen und der geförderte Wohnungsbau davon profitiert. Mit dem Stuttgarter Innenentwicklungsmodell (SIM – Stuttgarter Innenentwicklungsmodell) wurde ein Instrument geschaffen, das durch eine Quotenregelung das urbane Wohnen dort zurück gewinnt, wo es über Jahrzehnte in Konkurrenz mit anderen Nutzungen verdrängt wurde, z. B. in Cityrandgebieten. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Wertsteigerung der Grundstücke mittels neuen Planrechts werden – zum Nutzen der Allgemeinheit – Kontingente für geförderten Wohnungsbau geschaffen. Eine konsequente Politik der Innenentwicklung ist allerdings ohne gemischt genutzte Quartiere nicht vorstellbar. Eine enge Nachbarschaft von Wohnen und Arbeiten kann in erheblichem Maß zu bunter Vielfältigkeit und hoher Integrationskraft von Stadtquartieren beitragen. So wird für moderne städtische Haushalte die räumliche Nähe von Arbeit, Kinderbetreuung und Freizeit immer wichtiger. Sie spart Verkehr und Zeit und fördert die Lebensqualität. FAZIT Die Studie mit dem Titel „Regionalplan und Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart“ aus dem Jahr 2015 zeigt deutlich: Die Gegend rund um die Landeshauptstadt ist mit Abstand die attraktivste Region Baden-Württembergs. Diese Attraktivität ist vor allem in der Wirtschaftskraft der Region begründet und Prognosen sehen diese auch in den nächsten Jahrzenten als äußerst stabil an. Eigentum in Form einer Immobilie ist somit in und um Stuttgart eine sicher Anlage, da der verfügbare Wohnraum immer knapper wird, die Nachfrage aber kontinuierlich steigt. Wer sich heute für den Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage entscheidet, hat gewonnen.WENN NICHT JETZT, WANN DANN? WERDE VERMIETER UND PROFITIERE! Wie? Die Antwort heißt „Stuttgart Plus“. Der erste Schritt: Melde dich zu unserer kostenfreien Infoveranstaltung an und erfahre ganz unverbindlich alles rund um das Thema “Immobilien als Kapitalanlage”. Gerne beantworten wir auch indivuelle Fragen im Anschluss. ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melde dichunter folgenden Kontaktdaten und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema “Immobilien als Kapitalanlage”. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Der erste Schritt zur Kapitalanlage

DER ERSTE SCHRITT ZUR KAPITALANLAGE Die vielfältigen Anlagemöglichkeiten und stetig schwankenden Entwicklungen auf den Finanzmärkten lassen Anleger oft in Warteposition verharren, anstatt zu handeln. Für Sparer bietet das Jahr 2016 aber wenige positive Aussichten, deshalb sollte man sich genau überlegen, was man mit seinem Ersparten anstellt und wie man in Zukunft Vermögen aufbauen kann. Schritt 1: Unabhängig informieren Sich mit den Grundlagen der Geldanlage bzw. dem Immobilienkauf zu beschäftigen scheint oft schwer. Wenn es um das eigene Geld geht oder darum sich den Kauf fremd zu finanzieren, vertrauen noch immer viele Anleger daher auf Ihren Bankberater, bevor investiert wird. Die spezialisierten Mitarbeiter einer Bank sind oft an die eigenen Produkte gebunden und vielen Menschen fehlt das Grundverständnis, um die angebotene Anlageform und das Risiko bewerten und verstehen zu können. Bei jeder Investition geht das zu Lasten von Rendite und Risiko. Egal ob bei dem Kauf einer Immobilie, Fonds, Gold oder anderen Anlagen, Wissen ist der Weg zum Erfolg. Machen Sie sich unabhängig von Ihrem Bank- oder Finanzberater und nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand! Wissen wie und wo In unserer Informationsveranstaltung vermitteln wir wichtiges Grundlagenwissen und Tipps zum Thema Kapitalanlage in und rund um Stuttgart. Als interessierter Anleger erfahren Sie so alles über Ihre Möglichkeiten, Ziele, die Recherche, allen Chancen & Risiken, die richtige Auswahl und das Immobilien-Management. Es klingt durchaus schwierig und abschreckend, wenn man sich zum ersten Mal mit diesen Themen beschäftigt. Doch wir nehmen Ihnen diese Angst und stehen Ihnen mit unserem kompetenten Team zur Seite. Nutzen Sie diese Quelle, für den Einstieg in die Welt der Kapitalanlage, um sich zu informieren und sich Wissen anzueignen, mit dem Sie garantiert Ihre Entscheidungen besser treffen können. Anlegen statt stilllegen In Zeiten niedriger Zinsen droht Ihr Geld stillzustehen. Wenn Sie langfristig Vermögen aufbauen oder mehren möchten, sollten Sie deshalb jetzt damit anfangen. Bewegung statt Stillstand – durch die richtige Investition in eine solide Immobilie. Es gibt vieles zu durchdenken und zu beachten. Dabei sollte Ihnen bereits zu Beginn bewusst sein: Die Investition in eine Immobilie ist eine langfristige Anlage, dafür allerdings Inflationsgeschützt und Krisensicher. Nehmen Sie sich deshalb die Zeit sich zu informieren, um bei dem Kauf alles richtig zu machen. Gerne beantworten wir auch weitere Fragen und freuen uns Sie bei einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melden Sie sich unter folgenden Kontaktdaten und wir beraten Sie gerne. Wir sind Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Immobilien als Kapitalanlage. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Zu Alt für eine Kapitalanlage? – Wohin mit meinem Geld

ZU ALT FÜR EINE KAPITALANLAGE? – WOHIN MIT MEINEM GELD Im Alter noch Kapital anlegen macht keinen Sinn mehr? So die Meinung Vieler, aber auch mit über 60 ist es durchaus noch reizvoll Geld zu sparen und Renditen zu erwirtschaften. Eine späte Geldanlage funktioniert allerdings völlig anders als in jungen Jahren. Im Alter noch Kapital anlegen macht keinen Sinn mehr? So die Meinung Vieler, aber auch mit über 60 ist es durchaus noch reizvoll Geld zu sparen und Renditen zu erwirtschaften. Eine späte Geldanlage funktioniert allerdings völlig anders als in jungen Jahren. Man hat sein Leben lang gespart, bekommt seine Lebensversicherung ausbezahlt, hat gerade geerbt oder bereits Einiges erwirtschaftet – aber was macht man jetzt mit dem Geld am sinnvollsten? Bevor sich diese Altersgruppe also mit der Kapitalanlage beschäftigen, sollten sie zunächst einen Plan aufstellen. Lebensentwurf für den Ruhestand Wie lange arbeite ich noch? Was hab ich mit meiner Rente vor? Steht der Kauf eines Autos oder einer Ferienwohnung an? Will ich viel verreisen? Oder möchte ich den Ruhestand zu Hause genießen und möglichst viel vererben? Habe ich ausreichend vorgesorgt? Menschen mit einer voraussichtlich niedrigen Rente, die darauf angewiesen sind noch zusätzliches Kapital zu erwirtschaften, sollten ihr Geld anders anlegen als jemand, der abgesichert ist und verfügbares Kapital anlegen möchte. Für die eine Gruppe empfiehlt sich eine Immobilie als Kapitalanlage, die ein großes Maß an Sicherheit bietet und regelmäßig Rendite abwirft. „Best Ager“, die über eine gute Rente verfügen und freies Kapital anlegen wollen haben verschiedene Möglichkeiten. Natürlich sollte Geld deshalb nicht leichtfertig eingesetzt werden, der Spielraum der Anleger ist allerdings etwas größer, da sie nicht so sehr auf eine regelmäßige Rendite angewiesen sind. Die Möglichkeiten liegen in der Laufzeit Ab einem Alter von etwa 60 Jahren wird es für die Anleger schwer langfristige Finanzierungen abzuschließen, da sich seit dem 1. Juni 2016 die EU – Finanzierungs-richtlinien verschärft haben. Durch genügend eingebrachtes Eigenkapital ist eine passende Immobilie die beste Möglichkeit um sich einen entspannten Lebensabend zu sichern und ein Erbe zu hinterlassen. Die Grundregel “Je jünger man ist, umso weniger Eigenkapital muss in die Hand genommen werden. Je älter man ist, desto mehr selbsteingebrachtes Geld ist erforderlich.“ Der beste Zeitpunkt, ganz egal für welches Alter, ist jetzt. Was sich ändert sind die Voraussetzung, doch von den niedrigen Zinsen profitieren alle Anleger. Gerne beantworten wir auch weitere Fragen zu dem Thema und freuen uns dich bei einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melde dich unter folgenden Kontaktdaten und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema Immobilien als Kapitalanlage. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Der Wolf im Schafspelz – wie schütze ich mich als Vermieter?

DER WOLF IM SCHAFSPELZ – WIE SCHÜTZE ICH MICH ALS VERMIETER? Vermieter fallen oft auf solide Anzugträger herein: Auf Juristen, Ärzte, aber auch auf Handwerker und Angestellte, das geht quer durch alle Berufsgruppen. Schufa-Auskünfte, Bankbürgschaften und Gehaltsabrechnungen der vermeintlich solventen Mieter sind häufig gefälscht. Und: Die Menschen handeln in betrügerischer Absicht. Das unterscheidet sie von Mietern, die durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit in Not geraten sind und nun Zahlungsprobleme haben. Als Mietnomaden werden Mieter bezeichnet, die zunächst einziehen, dann aber die Miete nicht zahlen und so für finanzielle Verluste durch teils erhebliche Mietrückstände sorgen. Das größte Problem dabei ist, dass in diesen Fällen selbst eine fristlose Kündigung erst gerichtlich durchgesetzt werden muss. Die Kosten für den Anwalt bleiben in der Regel jedoch ebenfalls beim Wohnungsbesitzer – zusätzlich zum entstandenen Mietausfall. Vorsorgen statt danach sorgen – einfache Vorsichtsmaßnahmen Bonitätsprüfung Um sich vor Mietnomaden zu schützen, gibt es einige einfache Hinweise. Zum einen sollte man sich nicht nur auf die eigene Menschenkenntnis verlassen, sondern eine Auskunft über die Bonität des Interessenten einholen. Ein Bonitätscheck gibt Auskunft über die Zahlungsfähigkeit eines potentiellen Mieters und ist online über verschiedene Portale schnell einzuholen. Weiterhin können Vermieter sich an die Schufa wenden oder an Dienste, wie die Vermieterschutzgemeinschaft, die sich auf die Zahlungsmoral von Mietern spezialisiert haben.Um die Liquidität genauer zu überprüfen, haben Vermieter ebenfalls das Recht, sich Gehaltsnachweise bzw. den Arbeitsvertrag vorzeigen zu lassen. Identitätsprüfung Ob die Identität der Mietinteressenten tatsächlich gesichert ist, können Sie als Vermieter mit der Vorlage des Personalausweises und einer entsprechenden Notiz des Wohnorts und des Namens überprüfen. Über die Vorlage einer Mietschuldenfreiheitsbescheinigung können Vermieter den Verlauf des vorherigen Mietverhältnisses nachvollziehen und im Zweifelsfall den vorherigen Vermieter kontaktieren. Eine Suche nach dem Namen des Mieters bzw. dem potentiellen Mietnomaden über virtuelle Suchmaschinen kann für Vermieter ebenfalls zum gewünschten Erfolg führen. Einschlägige Wiederholungstätiger könnten bereits hier auf Grund der negativen Vorgeschichte aufscheinen und herausgefiltert werden. Kaution als Mietsicherheit Eine weitere Vorsichtsmaßnahme gegen Mietnomaden, ist die Kaution, die als Mietsicherheit dient. Der Mieter hat beim Einzug in eine neue Wohnung grundsätzlich das Recht die Kaution in drei gleichen Monatsraten zusammen mit den ersten drei Monatsmieten zu zahlen. Vermieter sollten jedoch hellhörig werden, wenn der potenzielle Mieter dieses Recht von sich aus einfordert und dabei etwa auf einen Engpass in der persönlichen Liquidität verweist. Außerdem gilt immer “Schlüssel nur gegen Kaution“, diese Absicherung ist zum Schutz des Vermieters unumgänglich. Mietausfall- und Rechtsschutzversicherungen Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte Mietausfall- und Rechtsschutzversicherungen abschließen, die im Ernstfall einspringen. Mittlerweile können Vermieter bereits Mietnomadenversicherungen abschließen, die im Ernstfall finanzielle Schäden begleichen. In Abhängigkeit des Versicherungsvertrages erhalten die Versicherungsnehmer durch Mietnomadentum entstandene Schäden partiell oder komplett ersetzt. Für jede versicherte Wohnung beläuft sich die Versicherungssumme auf jährlich 50 bis rund 200 Euro. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit Opfer von Mietnomaden zu werden? Vor den falschen Mietern fürchtet sich manch einer, der sich mit einer Kapitalanlage ein Vermögen aufbauen möchte. Die Sorge ist gewissermaßen berechtigt, dennoch sei es aber maßlos übertrieben, meint der Deutsche Mieterbund (DMB), der die Zahl bislang auf etwa 1000 Mieter schätzte. Ein verschwindend geringer Teil bei über 35 Mio. Mietwohnungen in Deutschland. Demnach wären das rund 0,0029% aller Wohnungshaushalte, was die Wahrscheinlichkeit selbst Betroffener zu werden doch sehr gering macht. Wer sich die Kontrolle nicht zutraut, darf gerne auf Profis zurückgreifen und die Erfahrung arbeiten lassen. Wer tagtäglich, wie unsere Experten, mit dem Thema zu tun hat, weiß ganz genau, auf was es bei der Vermietung ankommt und worauf man achten muss, um Fehler zu vermeiden und sein Eigentum zu schützen. Fazit: Keine Angst vor Mietnomaden Die Befürchtung Opfer eines Mietnomaden zu werden ist zwar nicht völlig unbergründet, mit Hilfe der richtigen Handhabung und Selektion von Mietern ist die Gefahr jedoch nahezu auszuschließen und sollte doch der sehr unwahrscheinliche Fall eintreten, kann man sich vor finanziellen Schäden absichern. Wer sich für Immobilien als Kapitalanlage interessiert sollte sich nicht von der Angst vor Mietnomaden beeinflussen lassen. Gerne beantworten wir dir auch noch weitere Fragen zu dem Thema und freuen uns dich bei einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melde dich unter folgenden Kontaktdaten und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema Immobilien als Kapitalanlage. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Vermögen aufbauen – Eigenheim oder Kapitalanlage?

VERMÖGEN AUFBAUEN – EIGENHEIM ODER KAPITALANLAGE? Von rund 7,4 Billionen Euro Vermögen, das wir besitzen, sind rund 5,1 Billionen Euro in Grund- und Immobilienbesitz angelegt. Mehr als zwei Drittel von allem was man so hat, sind also bereits in Immobilien investiert. Die Frage bleibt, investiere ich in ein klassisches Eigenheim oder in eine vermögensbildende Kapitalanlage? Es offenbaren sich nicht nur kleine Unterschiede, es handelt sich um konträre Welten mit eigenen Regeln, Grundlagen, Auswahlkriterien und Ergebnissen. Traditionell erscheint ein Eigenheim vielen als das non plus ultra der Vermögensbildung. Das Eigenheim – kaufen anstatt mieten Was ist der Wert eines Hauses? Man hat ein Dach über dem Kopf. Das war vor 100 Jahren schon so und heute nicht anders. Man erwirbt/baut ein Haus, das oftmals in Regionen wo die Grundstückspreise sehr niedrig sind (außerhalb der Ballungszentren) damit man sich dies leisten kann. Hierbei müssten allerdings zusätzlich Fahrtkosten mit berücksichtigt werden, wenn der Weg zur Arbeit länger wird. Soll die monatliche Belastung aber beim Kauf nicht höher als fürs Mieten sein, muss man Abstriche in Kauf nehmen. Es geht nicht anders. Man spart die Miete erst, wenn das Haus abbezahlt ist. Ansonsten erwirtschaftet ein selbstbewohntes Haus nichts. Im Gegenteil, man muss regelmäßig Instandhaltungen durchführen, um seinen Wert zu erhalten. Ein Eigenheim stellt nur in gewissermaßen ein Investment dar. Es generiert keine Geldeinnahmen und bindet viele Eigennutzer über mehrere Jahrzehnte hinweg und schränkt sie finanziell ein. Hinzu kommt dass man eine Kaufentscheidung zumeist ohne die üblichen Faktoren zu berücksichtigen, wie zum Beispiel Standortanalysen, Marktentwicklungen und Kaufpreisfaktoren trifft. Ändern sich Lebensumstände oder Ziele des Selbstnutzers, muss die Immobilie verkauft werden. Würden die wichtigen Faktoren beim Kauf unberücksichtigt gelassen, kann manch Eigennutzer mit hohen Verlusten rechnen. Das Gefühl von Sicherheit und eine gewisse Selbstverwirklichung werden damit sehr teuer bezahlt. Die Kapitalanlage – Know-how, anstatt Glücksache Die Entscheidung für eine Kapitalanlage treffen Investoren, die ihr Geld nicht nur parken oder sichern, sondern Geld verdienen und ein Vermögen aufbauen wollen. Der Kauf beruht weitgehend auf Zahlen, Daten und Fakten sowie Strategien und Risikoanalysen. Zudem stehen die Entwicklungschancen einer Immobilie stets im Fokus, steigende Mieteinnahmen, eingesparte Zinsen, steuerliche Vorteile und der steigende Wert, wenn sich die Immobilie in der passenden Lage befindet. So steht die Kapitalanlage in keiner Konkurrenz zum Eigenheim. Fazit: Die Frage ist nicht “entweder, oder?” – sondern “WANN und WO?” Beim Vergleich zwischen Kaufen (Äpfel) oder Mieten (Birnen) sollte man keine Augenwischerei betreiben und nur Objekte mit ähnlicher Lage, Größe und Ausstattung in Bezug zueinander setzen. Will man sich Vermögen aufbauen, kann man das mit der passenden Kapitalanlage schon heute. Jede Anlageform verfolgt andere Ziele. Bei beiden gelten: Die richtige Zeit und der richtige Ort sind entscheidend. Wer sich für eine solide und zukunftssichere Anlageform interessiert, sollte sich auf jeden Fall intensiv mit dem Thema Immobilien beschäftigen. Erfahre alles rund um Immobilien als Kapitalanlage bei einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen, in unseren Räumlichkeiten im Herzen Stuttgarts, immer von 18-20 Uhr: ZUR INFO-VERANSTALTUNG ANMELDEN Oder melde dich unter folgenden Kontaktdaten und wir beraten dich gerne. Wir sind dein Ansprechpartner rund um das Thema Immobilien als Kapitalanlage. E-Mail: kontakt@mein-stuttgart-plus.de Telefon: Mo. – Fr. unter: 0711 205 261 95
Kennst Du eine Möglichkeit?

KENNST DU EINE MÖGLCIHKEIT? Der große Traum der eigenen Wohnung ist heute verbreiteter denn je. Doch viele Kaufinteressenten denken dabei eher an die Immobilie die sie selbst beziehen, als an eine Kapitalanlage. Lediglich 12 Prozent sind im Besitz einer vermieteten Immobilie und nur 5 Prozent der übrigen Bürger haben bereits den Erwerb in Betracht gezogen. Jeder vierte Deutsche verfügt über die nötigen Mittel eine Immobilie zu erwerben Aber warum ist das so? Um dieses Rätsel zu klären, hat das Institut für Demoskopie Allensbach eine Studie durchgeführt. Die Zahlen zeigen, dass die Angst vor Mietnomaden und Zahlungsrückständen weitaus mehr Menschen abschreckt als die gegenwärtigen Preise. Für die repräsentative Studie wurden 1437 Personen mit einem frei verfügbaren Einkommen, nach allen Abzügen, von mindestens 500 Euro monatlich nach den Gründen gefragt, die sie am Kauf hindern, obwohl sie finanziell in der Lage wären, sich vermietetes Wohneigentum zu leisten. Dabei konnten sie aus 14 verschiedenen Antwortmöglichkeiten wählen. Das Ergebnis: Die Mehrheit befürchtet vor allem Komplikationen bei der Verwaltung. So führten 49 Prozent der Befragten an, sie würden sich um Beschädigungen durch den Mieter sorgen, oder sie sehen Probleme, einen säumigen Mieter wieder zu kündigen. Unterschätzt auch du deine Möglichkeiten? Fast die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie fürchteten, sich den Immobilienkauf nicht leisten zu können. Zu den meistgenannten Gründen gehörten zudem Befürchtungen über außerplanmäßige Kosten sowie ein zu hoher Verwaltungsaufwand. Andere Befragte gaben wiederum an, sich mit der Materie bisher nicht beschäftigt zu haben und keine ausreichenden Kenntnisse über das Thema zu besitzen. Deshalb fühlten sie sich nicht zum Immobilienkauf bereit. Clever investeren: Risiko minimieren – Chancen maximieren Bei der Investition in eine Kapitalanlage kann man durch wirkungsvolle Maßnahmen sein Risiko minimieren. Dabei sollte dir bereits zu Beginn bewusst sein: Die Investition in eine Immobilie ist eine langfristige Anlage und dies muss gut geplant sein. Nehme dir deshalb die Zeit dich zu informieren, um bei dem Kauf und auch danach alles richtig zu machen. Wie groß ist das Risiko eines Mietnomaden? Wie kann ich mich absichern? Welche Kosten kommen auf mich zu? Gerne beantworten wir auch weitere Fragen und freuen uns dich bei einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Nutze die Chance, werde Vermieter und profitiere.
Die EZB setzt den Leitzins auf Null

DIE EZB SETZT DEN LEITZINS AUF NULL Letzten Donnerstag, am 10. März 2016, überraschte Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, die Märkte mit einem Maßnahmenkatalog der Extraklasse. Die EZB schraubte nicht nur wie erwartet am Einlagezins und kauft Anleihen für 80 Mio. statt bisher für 60 Mio. Euro auf, sondern senkte zudem den Leitzins auf 0 %. Welche Konsequenzen hat die Entscheidung der EZB für Sparer? Herr Draghi hat bereits mehrfach erklärt, dass Geldpolitik nicht dafür da ist, Sparer glücklich zu machen. Prinzipiell stimmt das auch. Dass aber eine Zentralbank den Sparern einmal so viele Steine in den Weg legen würde wie jetzt, damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Die Entscheidung den Leitzins auf null Prozent zu senken hat gravierende Folgen für sämtliche Formen der kapitalbildenden Absicherungen. Alle Formen der privaten Vorsorge basieren darauf, dass an den Kapitalmärkten Zinsen erwirtschaftet werden. Nach Ansicht des BdV (Bund der Versicherten e. V.) steckt die private Versicherungswirtschaft in einem Dilemma. Selbst der geringe Garantiezins der Kapitalleben- und Rentenversicherung von 1,25 Prozent wird von den Versicherungsgesellschaften als kaum überwindbare Hürde gesehen. Welche Chancen ergeben sich für Anleger? Viele Anleger müssen nun ihre Altersvorsorge und den Vermögensaufbau neu überdenken. Private Investoren schichten oft aus Sicherheitsgründen auf Immobilieneigentum um. Hier bietet nicht nur das historisch niedrige Zinsniveau eine große Chance, das Immobilienkredite aktuell besonders attraktiv macht. Viel wichtiger ist: Bei vermieteten Immobilien, sind trotz Preiskorrekturen in Metropolen wie Stuttgart, Renditen zwischen 3% und 4,5 %, erzielbar. Bei diesen Renditen und dem aktuell niedrigen Zinssatz erzielen Anleger einen Überschuss, der zur Tilgung der Immobilie eingesetzt wird. Der Mieter zahlt somit einen großen Teil der Immobilie ab, was diese Art der Kapitalanlage besonders interessant macht. Fazit: Nur bestimmte Formen der Kapitalanlage sind betroffen Wer sich heute für eine solide und zukunftssichere Anlageform interessiert, sollte sich auf jeden Fall auch mit dem Thema “Immobilien” beschäftigen. Wer sich den Traum einer eigenen Immobilie verwirklicht, profitiert von der aktuellen Zinslage an den Kapitalmärkten. Noch nie waren Immobilienkredite so günstig und gleichzeitig Immobilien in Metropolen so begehrt wie heute. Also wenn nicht jetzt, wann dann? Erfahre alles rund um das Thema Immobilien als Kapitalanlage bei einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen, in unseren Räumlichkeiten im Herzen Stuttgarts, immer von 18-20 Uhr: JETZT ANMELDEN
Niedrige Immobilienzinsen. Wie lange noch?

NIEDRIGE IMMOBILIENZINSEN. WIE LANGE NOCH? Mit der Erhöhung des Leitzinses in den USA (FED), hat nach der großen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009, eine Perspektivumkehr begonnen. Raus aus dem Schadensbegrenzungsmodus, hin zum wirtschaftlichen Normalzustand. “Der Leitzins soll zunächst auf 0, 25% – 0,50% und dann schrittweise auf 1,5 % bis Ende 2016 und auf 2,5 % bis Ende 2017 steigen”, so die Notenbankchefin Janet Yellen. Wird Europas Notenbank bald nachziehen? Experten fürchten, dass die EZB durch die Zinsanhebung in den USA nun noch mehr tun muss, um die Zinsen in der Eurozone niedrig zu halten. Junge Leute, die gerade vor einem Immobilienkauf stehen, fürchten (berechtigter Weise), dass durch möglich steigende Hypothekenzinsen in Deutschland, der Traum vom Immobilieneigentum noch weiter in die Zukunft verschoben werden muss. Fazit: Profitieren, wenn es noch möglich ist! Welchen Einfluss die Leitzinserhöhung auf unsere Hypothekenzinsen haben, erfährst du in unserer Info-Veranstaltung: „WENN NICHT JETZT, WANN DANN? CLEVER IN IMMOBILIEN INVESTIEREN!” JETZT ANMELDEN
Steuertipp Nr. 1: Wie man Renovierungsarbeiten richtig absetzt

STEUERTIPP NR.1: WIE MAN RENOVIERUNGSARBEITEN RICHTIG ABSETZT Wenn Du planst, eine Immobilie zu kaufen um sie zu vermieten, mach Dich am besten schon vorher mit einigen Begriffen aus dem Steuerrecht vertraut. Gerade wenn ein Objekt als „Schnäppchen“ gehandelt wird, stehen womöglich gleich nach dem Kauf kostenintensive Baumaßnahmen an, die sorgfältig geplant sein wollen. Entscheidest Du Dich zu schnell für umfangreiches Sanieren oder Renovieren, setzt Du das sofortige Steuersparpotenzial aufs Spiel. Bei den Baumaßnahmen wird nämlich unterschieden zwischen: – Erhaltungsaufwendungen– Herstellungskosten– Anschaffungskosten– und anschaffungsnahen Aufwendungen Nur Erhaltungsaufwendungen (bis zu einem Rechnungsbetrag von 4.000 Euro ohne Mehrwehrsteuer), die wegen der Renovierung eines Mietobjekts entstanden sind, kannst Du sofort als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung von der Steuer absetzen. Die anderen drei Kostenarten berücksichtigt der Fiskus nur im Laufe der Jahre über die (geringere) Abschreibung. In Kürze kommt der nächste TIPP