DEUTSCHLAND IM AUGE DER INFLATION
Corona, der Ukrainekonflikt, steigende Rohstoffpreise:
Das Schreckensgespenst der Inflation ist im vergangenen Jahr mit voller Wucht nach Deutschland zurückgekehrt. Auch wenn die Inflation von dem Vorjahreshoch von 10,4% im November bis heute um 1,8% gesunken ist, kann man noch lange nicht von Entwarnung reden.
Wir müssen uns langfristig auf eine hohe und langanhaltende Inflationsphase einstellen. Die herrschende Mangelwirtschaft, das Ziel der Deglobalisierung, der permanente Fachkräftemangel, die zwingende Co2 Neutralität und der Übergang zur Kreislaufwirtschaft sind entscheidende Einflussfaktoren für die Entwicklung der Inflation in diesem Jahrzehnt nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.
In Anbetracht all dieser Faktoren ist es für potenzielle Investoren wichtig zu verstehen, wie sich die aktuellen Inflationstrends auf ihre Investitionen in Wohnimmobilien auswirken werden und vor allem welche Chancen hierdurch entstehen!
Auswirkungen auf den bauzins
Der Zusammenhang zwischen den Bauzinsen in Deutschland und der anhaltenden hohen Inflation ist massiv spürbar. Da die Banken ihre Zinssätze stets an die Geldmengenentwicklung anpassen, steigt auch hier die Zinsbelastung parallel zur Inflation. Diese Entwicklung können Kreditnehmer bei einem Baudarlehen nicht außer Acht lassen: Je höher die Inflation, desto mehr müssen sie für die Baufinanzierung aufbringen.
Als Reaktion auf die steigende Inflation passen die Banken die Kreditzinsen an und verschärfen die Kreditvergabekriterien. Um sich bei der Beantragung eines Hypothekendarlehens die besten Konditionen zu sichern, müssen Kreditnehmer vor allem mehr Sicherheiten einbringen.
welche auswirkungen hat die rekordinflation auf festgelder und ersparnisse?
welche auswirkungen hat die rekordinflation auf festgelder und ersparnisse?
Was bedeutet das nun für Sparer? Sparer, die ihr Geld in Form von Festgeldern anlegen, können häufig nicht mehr mit einer Kaufkraftsteigerung rechnen. Dies bedeutet, dass sie entweder einzig und allein Zinsen erhalten oder im schlimmsten Fall gar keine Erträge mehr erzielen. Ersparnisse hingegen, die in anderen Anlageformen wie Aktien investiert werden, leiden unter der hohen Inflation, da Kursgewinne hier lediglich nominell stattfinden und somit nur sehr geringe Realerträge erzielt werden.
Auswirkungen der inflation auf bestehende immobiliendarlehen
Der große Vorteil bei bestehenden Immobiliendarlehen ist, dass die Kreditsumme und die Kreditrate festgeschrieben wird. Eigennutzer können langfristig die geschuldete Kreditsumme durch steigende Gehälter einfacher zurückzahlen. Auch Immobilieninvestoren profitieren von der Inflation, da auch die Mieteinnahmen langfristig steigen. Somit kann das aufgenommene Darlehen viel schneller getilgt werden.
Auswirkungen auf die mieteinnahmen
Angesichts der steigenden Kreditzinsen, der Baukosten und der Rekordinflation wird Wohneigentum für viele immer unerreichbarer. Infolge dieser finanziellen Belastung sind die Menschen gezwungen, stattdessen zu mieten – eine Maßnahme, die nach den jüngsten Erkenntnissen der Landesbank Helaba die Mietpreise wahrscheinlich weiter in die Höhe treiben wird.
Aus diesen Gründen hat sich Anstieg der Wohnungsmieten in Deutschland nach einer Phase mit relativ moderaten Zuwächsen wieder beschleunigt. Im dritten Quartal des Vorjahres kletterten die Angebotsmieten nach Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Schnitt kräftig um 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal. Das war mehr als das Mittel aus dem dritten Quartal der vergangenen drei Jahre (plus 4,5 Prozent). In allen Bundesländern lag der Zuwachs über dem mittelfristigen Trend.
„Es zeigt sich, dass die Dynamik zunimmt“, sagte IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer. Die Menschen suchten zunehmend Mietwohnungen, während einige Vermieter offenbar wegen der hohen Inflation höhere Mieten ansetzten.
Weiterer Faktor - wohnraumknappheit
Ein Weiterer wichtiger Faktor für diesen ist der große Wohnraummangel in Deutschland.
Der Bau neuer Wohnungen bricht ein. Dabei steht das Land vor einer enormen Herausforderung.
Die sozialpolitische Notlage in Deutschland droht schlimme Folgen für das Land nach sich zu ziehen. Der Boom hat viele Menschen optimistisch gestimmt, doch die Betongeld-Ära auf dem Bau endet nun abrupt und bezahlbare Wohnungen sind nicht mehr in ausreichender Zahl verfügbar. Hinzu kommt, dass hunderttausende Flüchtlinge aus der Ukraine und dem Nahen Osten Unterkunft suchen – und das ganz gleich, ob die Regierung weitere Arbeitskräfte ins Land holen möchte oder nicht.
Die Notlage in Bezug auf Wohnungsbau in Deutschland ist besorgniserregend. Statt der geplanten 400.000 neuen Wohnungen werden in diesem Jahr nur 280.000 entstehen, im nächsten Jahr sogar nur noch 245.000. Der Auftragseingang bei den Baufirmen für neue Wohnungen und Häuser ist um 12,6 Prozent rückläufig und es gibt fast 200.000 unbesetzte Stellen bei Bauunternehmen. Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen verschlimmert sich offensichtlich zusehends – eine Situation, welche uns noch lange begleiten wird.
Auswirkungen auf die Immobilienpreise
Die Immobilie war schon immer ein krisensicheres Investment. Während sich bei einer hohen Inflation Geld entwertet, entwickelt sich die Immobilie als Sachwert gegen die Inflation. Was bedeutet das nun für die Immobilienpreise?
Hier ist der Betrachtungszeitraum entscheidend. Wer heute eine Immobilie erwirbt und morgen eine Inflationäre Preissteigerung erwartet ist hier falsch. Langfristige Investoren hingegen können genau davon profitieren.
Vor allem jetzt stellen man fest, dass aufgrund gestiegener Bauzinsen eine Korrektur auf dem Immobilienmarkt stattfindet. Betroffen sind vor allem Randlagen. Doch der Markt dreht sich laut Geschäftsführerin Gesa Crockford schon langsam wieder: „In den Metropolen sehen wir bereits Anzeichen, dass die Nachfrage bei Kaufinteressierten wieder ansteigt.“ Nachdem die infolge der Zinswende deutlich gestiegenen Bauzinsen in den vergangenen Monaten für Zurückhaltung auf der Käuferseite gesorgt haben, locken die gefallenen Immobilienpreise nun wieder mehr Interessenten an.
FAZIT
Die Aussicht für langfristig orientierte Immobilienkäufer sieht durchaus vielversprechend aus.
Die Auswirkung der Steuervorteile, der Einfluss der Inflation auf eingefrorene Darlehenssummen und den künftig zu erwartenden Mietsteigerungen, machen Immobilien-Investments nach wie vor attraktiv. Gestiegene Bauzinsen können langfristig mit steigenden Mieteinnahmen kompensiert werden. Entscheidend ist der Standort.
Immobilien in Nachfragelagen werden sich immer langfristig durchsetzen.
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Tipps zu deinem Immobilien Investment
6 KURZE TIPPS FÜR DEIN IMMOBILIEN-INVESTMENT Hier sind einige Tipps zum erfolgreichen Investieren in Immobilien: 1: Einen Plan entwerfen Entwerfe einen durchdachten Plan, um das Ziel deiner Kapitalanlage festzulegen und eine Strategie für dein Immobilieninvestment zu entwickeln. 2: Standort und Lage überprüfen Überprüfe den Standort und die Lage der Immobilie sowie weitere Kriterien wie Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Nachbarschaft, insbesondere wenn du die Immobilie vermieten möchtest. 3: Kosten kalkulieren Kalkuliere die typischen Kaufnebenkosten wie Notar, Grundbucheintrag und Maklerprovision mit ein, um die Gesamtkosten mit deinem Budget abzugleichen. 4: Zustand und Bausubstanz Überprüfe den äußerlichen Zustand und die Bausubstanz der Immobilie, um sicherzustellen, dass keine versteckten Mängel oder Schäden vorhanden sind. 5: Rendite realistisch betrachten Kalkuliere die zu erwartende Rendite vorab, aber sei dir bewusst, dass die tatsächliche Rendite stark von der Vermietung abhängt und durch Zahlungsausfälle beeinträchtigt werden kann. 6: Risiken kennen und einschätzen Sei dir bewusst, dass der Besitz und die Vermietung einer Immobilie auch mit zeitlichem und finanziellem Aufwand sowie unerwarteten Kosten verbunden sein können. Sorge daher für ein finanzielles Polster, um unerwartete Ausgaben decken zu können.

Kluft zwischen gefühlter Preisentwicklung und Fakten im Immobilienmarkt
KLUFT ZWISCHEN GEFÜHLTER PREISENTWICKLUNG UND FAKTEN IM IMMOBILIENMARKT Im Jahr 2022 ist eine historische Ära von Preissteigerungen bei Wohnimmobilien tatsächlich zu Ende gegangen. Allerdings müssen wir keineswegs von Markteinbrüchen in Höhe von 20 Prozent sprechen. Wenn wir uns die Preisentwicklung des Teilmarktes für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2022 über ganz Deutschland hinweg ansehen, zeigt sich eine Negativentwicklung von -5,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Der Preisabfall im Vergleich zum Vorjahresquartal bei Eigentumswohnungen beträgt -7,7 Prozent, was bereits aus kurzfristiger Perspektive eine bedeutende Veränderung darstellt. Doch woher kommt die Kluft zwischen der gefühlten Preisentwicklung und den Fakten? Angebot steigt: Verunsicherte Immobilienbesitzer drängen auf den Markt Die Kombination aus Krieg, Inflation, Energiekrise und gestiegenen Bauzinsen hat zu einem Anstieg des Angebots geführt. Seit dem Sommer 2022 drängen verunsicherte Immobilienbesitzer vermehrt auf den Markt und versuchen mithilfe von professionellen Immobilienvermarktern, ihre Wohnimmobilien schnell zu verkaufen, möglicherweise, bevor der prognostizierte Preisverfall eintritt. Angebotspreise vs. Transaktionspreise: Wo liegt die Wahrheit? Doch was ist tatsächlich mit den Preisen im Jahr 2022 passiert? Welche Preise sind gemeint – Angebotspreise oder tatsächlich erzielte Transaktionspreise? Existiert möglicherweise eine Diskrepanz zwischen beiden Preistypen und falls ja, wie groß ist sie? Analysen beruhen auf den allgemein zugänglichen Objektpreisen, die in Immobilienportalen veröffentlicht werden. Diese Daten werden bereinigt, um doppelte Einträge zu vermeiden, und dann ausgewertet. Wenn wir die aktuellen Angebotspreise mit denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums vergleichen, zeigt sich eine moderate Preissteigerung in ganz Deutschland (Quelle: Sprengnetter-Auswertungen von über 2 Mio. Angebotspreisen im Zeitraum 1.1.2020 bis 9.1.2023). Allerdings sind Angebotspreise so volatil, dass Analysten, je nach gewähltem Zeitraum, praktisch jede beliebige Aussage daraus interpretieren können. Um aber valide Aussagen über die Entwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt zu machen, müssten wir auf die real umgesetzten Kaufpreise zurückgreifen. diese um Diese stellen die Wirklichkeit der Immobilienbewertung dar. Laut VDP Research legten die Preise für Wohnimmobilien im Vorjahresvergleich um 2,1% zu. Eine deutliche Delle, aber keine Panikmache auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt Es ist zu beachten, dass diese statistischen Daten für ganz Deutschland gelten und es in einzelnen Städten Abweichungen nach oben oder unten geben kann. Dies kann die subjektive Wahrnehmung stärker prägen als ein möglicherweise weniger aufregender, aber dennoch signifikanter Wert. Die Daten zeigen eine deutliche Delle im Vergleich zum Vorjahr, aber keinesfalls den starken Preisverfall, wie es in den Medien oft proklamiert wird. Digitale Infoveranstaltung Du willst mehr über aktuelle Entwicklungen am Immobilienmarkt lernen? Die Grundlage für dein Immobilien Investment ist eine solide Wissensbasis. Viele stehen vor dem Problem, dass sie nicht wissen wo und wie genau man sich am besten informiert. Melde dich jetzt kostenfrei an! Zur Infoveranstaltung FAZIT 2022 markierte das Ende einer historischen Ära von Preissteigerungen bei Wohnimmobilien in Deutschland. Obwohl die Preise für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um -5,3% fielen, zeigen die aktuellen Angebotspreise eine moderate Preissteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Daten für ganz Deutschland gelten und es in einzelnen Städten Abweichungen geben kann. München, als der am stärksten überhitzte Markt, zeigt eine Abflachung dieser Preiskurve. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

Wie du Steuern in Vermögen umwandelst
MAXIMIERE DEIN STEUERPOTENZIAL: WIE IMMOBILIEN -INVESTITIONEN DIR HELFEN, WENIGER ABZUGEBEN UND DAMIT MEHR VERMÖGEN AUFZUBAUEN WIE DU STEUERN IN VERMÖGEN UMWANDELST In diesem Blogartikel möchten wir dir zeigen, wie du mit vermieteten Immobilien deine Steuerlast senken kannst und aus den Steuervorteilen dein Vermögen aufbaust. Denn wenn du es richtig angehst, kannst du deine steuerlichen Verluste aus der Einkunftsart „Vermietung und Verpachtung“ mit anderen Einkunftsarten verrechnen und so deine Steuerzahlungen reduzieren. In diesem Artikel werden wir uns die drei wichtigsten Immobilien-Steuervorteile genauer ansehen, die es dir ermöglichen, dein Vermögen durch Investitionen in Immobilien aufzubauen. Doch bevor wir dazu kommen, wollen wir zunächst auf einige grundlegende Informationen eingehen. DIE ABSCHREIBUNG Ein großer Vorteil von Immobilien ist die Abschreibung, die eine erhebliche Steuerersparnis ermöglicht. Der Gesetzgeber erlaubt die Abschreibung eines Gebäudes innerhalb von 40-50 Jahren zu 100%. Das bedeutet, dass der Gebäudewert mit mindestens 2% pro Jahr abgeschrieben werden kann. Dadurch kannst du jedes Jahr eine Abschreibung geltend machen, die deine Steuerlast mindert, ohne dass du real eine Ausgabe getätigt hast. Es ist bei vielen Immobilien möglich die Grundlage für die Abschreibung zu erhöhen und somit jedes Jahr mehrere Hundert oder Tausend Euro zusätzlich steuerlich abzusetzen. Obwohl eine Abschreibung bei einer wertbeständigen Immobilie kaum notwendig ist, kannst du diesen Steuervorteil zu deinem Gunsten nutzen. So baust du Vermögen auf und sparst Steuern. Sanierungskosten steuerlich geltend machen Ein weiterer Steuervorteil bei Immobilien ist die Möglichkeit, Sanierungskosten steuerlich geltend zu machen. Dabei können die Kosten, die bei der Vermietung anfallen, oft in voller Höhe abgesetzt werden. Angenommen, du besitzt eine abgewohnte Wohnung, die du für 15.000 Euro modernisieren lässt, um sie in einen besseren Zustand zu bringen. Die Kosten für die Sanierung kannst du als Ausgaben angeben und so deine Steuerlast mindern. Allerdings ist die Investition in die Modernisierung eigentlich keine Ausgabe, denn durch die Modernisierung ist der Wert der Wohnung gestiegen und sie hat einen höheren Wiederverkaufswert. Zudem kannst du die Wohnung in einem besseren Zustand vermieten und so einen höheren Mietpreis erzielen. Dies verbessert nicht nur deine monatliche Rechnung, sondern wirkt sich auch positiv auf einen potenziellen Verkauf aus. Mit uns kannst du zudem noch weitere Informationen nutzen, um die steuerliche Abschreibung zu optimieren und somit noch mehr zu sparen. PRIVAT GEHALTENE IMMOBILIEN NACH 10 JAHREN STEUERFREI VERKAUFEN Du kannst von einem weiteren Steuervorteilen profitieren, wenn Du eine Immobilie besitzt: Nach einer Haltedauer von mindestens 10 Jahren ist der Verkaufserlös zu 100% steuerfrei. Das bedeutet, dass Du den Verkaufsgewinn (Verkaufserlös abzüglich Kaufpreis) nicht versteuern musst. Selbst der Wertzuwachs, der ohne Sanierungsmaßnahmen durch Inflation und der Nachfrage entsteht, kann komplett steuerfrei vereinnahmt werden. In unserem vorherigen Beispiel hattest Du bereits 15.000 Euro Modernisierungskosten steuerlich abgesetzt. Wenn Du die Wohnung nun verkaufst, bekommst Du durch den Wertzuwachs mindestens 15.000 Euro mehr, die zusätzlich komplett steuerfrei sind. Aber was ist, wenn Du die Immobilie eigentlich behalten möchtest und nicht an Fremde verkaufen willst? Wir helfen Dir dabei, clevere Investmentstrategien zu entwickeln und umzusetzen. So könntest Du die Wohnung nach 10 Jahren einfach an Deinen Ehepartner, Deine Kinder oder sogar an Deine eigene Firma verkaufen. Du realisierst den Gewinn steuerfrei und behältst gleichzeitig die Immobilie, die weiterhin Erträge für Dich erwirtschaften kann. FAZIT Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vermietete Immobilien ein enormes Potenzial für Steuervorteile bieten, von denen man finanziell profitieren kann. Allerdings sollte man dabei nicht nur auf das Einsparen von Steuern fokussieren, sondern auch das Gesamtvorhaben im Blick haben. Es ist wichtig, die passende Immobilien-Strategie zu wählen und dabei alle Aspekte zu berücksichtigen, um langfristigen Erfolg zu sichern. Wenn auch du von den Vorteilen vermieteter Wohnimmobilien profitieren möchtest, steht dir unser Investoren-Team gerne zur Verfügung. Gemeinsam mit deinem Steuerberater erörtern wir die passende Strategie für dich und dein Vorhaben. Vereinbare gerne ein kostenloses Beratungsgespräch mit uns! In einem späteren Artikel werden wir näher auf die Vorteile eingehen, Immobilien in eigenen Gesellschaften zu halten.