BAUFINANZIERUNG WÄHREND CORONA:
EIN ÜBERBLICK
Die Corona Krise wirft viele Fragen auf und verunsichert viele Menschen. Auch in der Immobilienbranche ist das der Fall. Allerdings mit dem Unterschied, dass es hier für den Großteil der Problemstellungen bereits klare Antworten gibt! Nachfolgend findest Du die Übersicht unserer Blogartikel, die sich mit zentralen Fragen rund um Immobilien und die Corona Krise beschäftigen.
- Coronakrise: So will die Regierung Mieter schützen
- Wie wirkt sich die Corona Krise auf den Immobilienmarkt aus?
- Corona Virus: Maßnahmenpaket der Immobilienbranche
In diesem Artikel widmen wir uns einem weiteren Thema: der Baufinanzierung!
Kredite zu Corona Zeiten
Eines direkt vorweg: ja, es ist möglich während der Corona Krise einen Kredit zu erhalten. Der Shutdown vieler Geschäfte und Filialen hat einen Sprung bei der Digitalisierung ausgelöst. Banken haben auf digitale Prozesse umgestellt. Die Beratung erfolgt via Telefon oder Videochat, der Kreditantrag ganz einfach online. Trotz der Krise kannst Du daher aus einem breiten Angebot verschiedener Anbieter wählen. Eine Finanzierung sollte jedoch gut überlegt und tragbar sein! Aktuell mehr denn je. Ein Investment auf Teufel komm raus ist sinnlos, wenn es wegen Kurzarbeit mit der eigenen Miete eng wird. Überlege Dir vorher also genau, wie sicher Dein Arbeitsplatz ist und welcher finanzielle Spielraum sich dir bietet.
Kurzarbeit ist übrigens nicht zwangsweise ein Ausschlusskriterium für eine Kreditaufnahme. Unter gewissen Voraussetzungen ist eine Baufinanzierung dennoch möglich. Zunächst sollte die monatliche Rate gedeckt sein. Ist das nicht der Fall, können ausreichende Ersparnisse herangezogen werden, um den fehlenden Betrag beizusteuern. Generelle Konditionen für einen Kredit bei Kurzarbeit gibt es jedoch nicht. Jede Bank entscheidet für sich. Deshalb unbedingt vergleichen!
Doch welche Möglichkeiten bieten sich Dir, wenn Du bereits einen laufenden Kredit hast, nun in Kurzarbeit geschickt wurdest und die Begleichung der monatlichen Rate in Frage steht? Zunächst solltest Du Dich umgehend mit Deiner Bank oder Deinem Bankberater in Verbindung setzen. Es gibt in diesem Bereich zwar einige Möglichkeiten, jedoch müssen diese zuvor abgestimmt und nicht einfach in Eigenregie umgesetzt werden. Erst vor kurzem hat die Regierung ein Gesetz auf den Weg gebracht, dass die „Abmilderung der Folgen der Covid-19 Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht“ zum Ziel hat.
Im Zeitraum vom 01. April bis einschließlich 30. Juni, können fällige Zahlungen um bis zu 3 Monate gestundet werden. Je nach Vertrag ist auch eine Tilgungsanpassung- bzw. aussetzung eine Option. Wer die fällige Rate trotz fehlender Liquidität begleichen möchte, sollte einen günstigen Ratenkredit in Betracht ziehen, um die Zeit der Kurzarbeit zu überbrücken. Zusätzlich sind außerdem individuelle Einzellösungen möglich. Über diese entscheidet die Bank je nach Situation.
Wie verändern sich die Bauzinsen?
Zu Zeiten von Krisen verhalten sich die Bauzinsen volatiler als üblich – das heißt, sie sind sprunghafter. Solche Tendenzen sind derzeit erkennbar.
Ungeachtet dessen, sind die Zinsen für Baufinanzierungen weiter günstig. Erst kürzlich hat die Bundesregierung einen 750 Milliarden Euro schweren Schutzschirm angelegt, um Folgen der Corona Pandemie abzufedern. Es dürfte außerdem ein weiteres Paket folgen, das nach der Krise die Kernbranchen der deutschen Wirtschaft ankurbeln soll. Experten rechnen deshalb mittelfristig damit, dass die Bauzinsen ihr Niveau halten oder leicht ansteigen werden. Ein rapider Anstieg ist nicht zu erwarten, da die EZB durch ihre Ankaufspolitik von Staatsanleihen deren Rendite niedrig hält. Folglich sollte auch das Zinsniveau niedrig bleiben. Entscheidend wird auch sein, wie sich die Situation der Banken entwickelt. Während manche Institute sich aus dem Markt praktisch zurückziehen, verändern andere ihre Strategie hin zu geringem Risiko. Fest steht jedoch, dass Zinsveränderungen schneller und direkter an Verbraucher weitergegeben werden.
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Baudarlehen aufzunehmen?
Die Situation für eine Baufinanzierungbleibt weiterhin günstig! Eine Bindung an Niedrigzinsen für die nächsten Jahre sorgt dafür, dass Anlageimmobilien nach wie vor äußerst attraktiv sind. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass gleichwertige Alternativen rar sind.
Doch auch die beste Anlageimmobilie nützt nichts, wenn Du sie Dir nicht leisten kannst. Denn eine gute Finanzierung muss vor allem eins sein: tragbar! Bei möglicher Kurzarbeit sollte sehr genau geprüft werden, wie hoch das eigene Risiko für eine Investition ist. Wenn du aber einen sicheren Job hast und dir eine Immobilie leisten kannst, solltest du auf lange Zinsbindungen von mehr als 10 Jahren achten, hohe Anfangstilgungen am besten über drei Prozent veranschlagen und zusätzliche Optionen wie kostenlose Anpassungen der Tilgung oder jährliche Sondertilgungen, vereinbaren.
Wenn Du bereits Besitzer einer Immobilie bist, das Darlehen noch abbezahlst, die Zinsbindung aber bereits länger als 10 Jahre läuft, dann solltest Du unbedingt die Möglichkeit einer Umschuldung prüfen! Da die Zinskonditionen momentan deutlich günstiger sind als vor 10 Jahren, kannst Du damit Deine Rahmenbedingungen für den Kredit verbessern! Das kann zwei Szenarien zur Folge haben. Entweder Du begleichst fortan eine geringere monatliche Rate oder Du behältst die Ratenhöhe bei, erhöhst dadurch die Tilgung und bezahlst den Kredit folglich schneller ab.
FAZIT
Die Rahmenbedingungen für eine Baufinanzierung sind nach wie vor günstig. Dennoch sollte sie immer zur eigenen finanziellen Situation passen! Inwiefern die Corona Krise Einfluss auf die Nachfrage nach Immobilien und damit schlussendlich auf den Immobilienpreis nimmt, kann aktuell kaum abgeschätzt werden. Verständlich ist, dass Menschen das Thema Investment momentan zurückhaltender angehen. Sollten leichte Preisrückgänge eintreten und sich die wirtschaftliche Lage gleichzeitig stabilisieren, werden Anlageimmobilien mit aller Wahrscheinlichkeit noch beliebter werden, als sie es ohnehin schon sind.
Du interessierst Dich trotz der aktuellen Situation für eine Anlageimmobilie in Stuttgart PLUS Umgebung? Das Beraterteam der Activ Bilanz & STUTTGART-PLUS steht Dir für all Deine Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung! Vereinbare jetzt Deinen kostenlosen Info-Termin.

Tipps zu deinem Immobilien Investment
6 KURZE TIPPS FÜR DEIN IMMOBILIEN-INVESTMENT Hier sind einige Tipps zum erfolgreichen Investieren in Immobilien: 1: Einen Plan entwerfen Entwerfe einen durchdachten Plan, um das Ziel deiner Kapitalanlage festzulegen und eine Strategie für dein Immobilieninvestment zu entwickeln. 2: Standort und Lage überprüfen Überprüfe den Standort und die Lage der Immobilie sowie weitere Kriterien wie Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Nachbarschaft, insbesondere wenn du die Immobilie vermieten möchtest. 3: Kosten kalkulieren Kalkuliere die typischen Kaufnebenkosten wie Notar, Grundbucheintrag und Maklerprovision mit ein, um die Gesamtkosten mit deinem Budget abzugleichen. 4: Zustand und Bausubstanz Überprüfe den äußerlichen Zustand und die Bausubstanz der Immobilie, um sicherzustellen, dass keine versteckten Mängel oder Schäden vorhanden sind. 5: Rendite realistisch betrachten Kalkuliere die zu erwartende Rendite vorab, aber sei dir bewusst, dass die tatsächliche Rendite stark von der Vermietung abhängt und durch Zahlungsausfälle beeinträchtigt werden kann. 6: Risiken kennen und einschätzen Sei dir bewusst, dass der Besitz und die Vermietung einer Immobilie auch mit zeitlichem und finanziellem Aufwand sowie unerwarteten Kosten verbunden sein können. Sorge daher für ein finanzielles Polster, um unerwartete Ausgaben decken zu können.

Kluft zwischen gefühlter Preisentwicklung und Fakten im Immobilienmarkt
KLUFT ZWISCHEN GEFÜHLTER PREISENTWICKLUNG UND FAKTEN IM IMMOBILIENMARKT Im Jahr 2022 ist eine historische Ära von Preissteigerungen bei Wohnimmobilien tatsächlich zu Ende gegangen. Allerdings müssen wir keineswegs von Markteinbrüchen in Höhe von 20 Prozent sprechen. Wenn wir uns die Preisentwicklung des Teilmarktes für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2022 über ganz Deutschland hinweg ansehen, zeigt sich eine Negativentwicklung von -5,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Der Preisabfall im Vergleich zum Vorjahresquartal bei Eigentumswohnungen beträgt -7,7 Prozent, was bereits aus kurzfristiger Perspektive eine bedeutende Veränderung darstellt. Doch woher kommt die Kluft zwischen der gefühlten Preisentwicklung und den Fakten? Angebot steigt: Verunsicherte Immobilienbesitzer drängen auf den Markt Die Kombination aus Krieg, Inflation, Energiekrise und gestiegenen Bauzinsen hat zu einem Anstieg des Angebots geführt. Seit dem Sommer 2022 drängen verunsicherte Immobilienbesitzer vermehrt auf den Markt und versuchen mithilfe von professionellen Immobilienvermarktern, ihre Wohnimmobilien schnell zu verkaufen, möglicherweise, bevor der prognostizierte Preisverfall eintritt. Angebotspreise vs. Transaktionspreise: Wo liegt die Wahrheit? Doch was ist tatsächlich mit den Preisen im Jahr 2022 passiert? Welche Preise sind gemeint – Angebotspreise oder tatsächlich erzielte Transaktionspreise? Existiert möglicherweise eine Diskrepanz zwischen beiden Preistypen und falls ja, wie groß ist sie? Analysen beruhen auf den allgemein zugänglichen Objektpreisen, die in Immobilienportalen veröffentlicht werden. Diese Daten werden bereinigt, um doppelte Einträge zu vermeiden, und dann ausgewertet. Wenn wir die aktuellen Angebotspreise mit denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums vergleichen, zeigt sich eine moderate Preissteigerung in ganz Deutschland (Quelle: Sprengnetter-Auswertungen von über 2 Mio. Angebotspreisen im Zeitraum 1.1.2020 bis 9.1.2023). Allerdings sind Angebotspreise so volatil, dass Analysten, je nach gewähltem Zeitraum, praktisch jede beliebige Aussage daraus interpretieren können. Um aber valide Aussagen über die Entwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt zu machen, müssten wir auf die real umgesetzten Kaufpreise zurückgreifen. diese um Diese stellen die Wirklichkeit der Immobilienbewertung dar. Laut VDP Research legten die Preise für Wohnimmobilien im Vorjahresvergleich um 2,1% zu. Eine deutliche Delle, aber keine Panikmache auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt Es ist zu beachten, dass diese statistischen Daten für ganz Deutschland gelten und es in einzelnen Städten Abweichungen nach oben oder unten geben kann. Dies kann die subjektive Wahrnehmung stärker prägen als ein möglicherweise weniger aufregender, aber dennoch signifikanter Wert. Die Daten zeigen eine deutliche Delle im Vergleich zum Vorjahr, aber keinesfalls den starken Preisverfall, wie es in den Medien oft proklamiert wird. Digitale Infoveranstaltung Du willst mehr über aktuelle Entwicklungen am Immobilienmarkt lernen? Die Grundlage für dein Immobilien Investment ist eine solide Wissensbasis. Viele stehen vor dem Problem, dass sie nicht wissen wo und wie genau man sich am besten informiert. Melde dich jetzt kostenfrei an! Zur Infoveranstaltung FAZIT 2022 markierte das Ende einer historischen Ära von Preissteigerungen bei Wohnimmobilien in Deutschland. Obwohl die Preise für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal um -5,3% fielen, zeigen die aktuellen Angebotspreise eine moderate Preissteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Daten für ganz Deutschland gelten und es in einzelnen Städten Abweichungen geben kann. München, als der am stärksten überhitzte Markt, zeigt eine Abflachung dieser Preiskurve. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

Wie du Steuern in Vermögen umwandelst
MAXIMIERE DEIN STEUERPOTENZIAL: WIE IMMOBILIEN -INVESTITIONEN DIR HELFEN, WENIGER ABZUGEBEN UND DAMIT MEHR VERMÖGEN AUFZUBAUEN WIE DU STEUERN IN VERMÖGEN UMWANDELST In diesem Blogartikel möchten wir dir zeigen, wie du mit vermieteten Immobilien deine Steuerlast senken kannst und aus den Steuervorteilen dein Vermögen aufbaust. Denn wenn du es richtig angehst, kannst du deine steuerlichen Verluste aus der Einkunftsart „Vermietung und Verpachtung“ mit anderen Einkunftsarten verrechnen und so deine Steuerzahlungen reduzieren. In diesem Artikel werden wir uns die drei wichtigsten Immobilien-Steuervorteile genauer ansehen, die es dir ermöglichen, dein Vermögen durch Investitionen in Immobilien aufzubauen. Doch bevor wir dazu kommen, wollen wir zunächst auf einige grundlegende Informationen eingehen. DIE ABSCHREIBUNG Ein großer Vorteil von Immobilien ist die Abschreibung, die eine erhebliche Steuerersparnis ermöglicht. Der Gesetzgeber erlaubt die Abschreibung eines Gebäudes innerhalb von 40-50 Jahren zu 100%. Das bedeutet, dass der Gebäudewert mit mindestens 2% pro Jahr abgeschrieben werden kann. Dadurch kannst du jedes Jahr eine Abschreibung geltend machen, die deine Steuerlast mindert, ohne dass du real eine Ausgabe getätigt hast. Es ist bei vielen Immobilien möglich die Grundlage für die Abschreibung zu erhöhen und somit jedes Jahr mehrere Hundert oder Tausend Euro zusätzlich steuerlich abzusetzen. Obwohl eine Abschreibung bei einer wertbeständigen Immobilie kaum notwendig ist, kannst du diesen Steuervorteil zu deinem Gunsten nutzen. So baust du Vermögen auf und sparst Steuern. Sanierungskosten steuerlich geltend machen Ein weiterer Steuervorteil bei Immobilien ist die Möglichkeit, Sanierungskosten steuerlich geltend zu machen. Dabei können die Kosten, die bei der Vermietung anfallen, oft in voller Höhe abgesetzt werden. Angenommen, du besitzt eine abgewohnte Wohnung, die du für 15.000 Euro modernisieren lässt, um sie in einen besseren Zustand zu bringen. Die Kosten für die Sanierung kannst du als Ausgaben angeben und so deine Steuerlast mindern. Allerdings ist die Investition in die Modernisierung eigentlich keine Ausgabe, denn durch die Modernisierung ist der Wert der Wohnung gestiegen und sie hat einen höheren Wiederverkaufswert. Zudem kannst du die Wohnung in einem besseren Zustand vermieten und so einen höheren Mietpreis erzielen. Dies verbessert nicht nur deine monatliche Rechnung, sondern wirkt sich auch positiv auf einen potenziellen Verkauf aus. Mit uns kannst du zudem noch weitere Informationen nutzen, um die steuerliche Abschreibung zu optimieren und somit noch mehr zu sparen. PRIVAT GEHALTENE IMMOBILIEN NACH 10 JAHREN STEUERFREI VERKAUFEN Du kannst von einem weiteren Steuervorteilen profitieren, wenn Du eine Immobilie besitzt: Nach einer Haltedauer von mindestens 10 Jahren ist der Verkaufserlös zu 100% steuerfrei. Das bedeutet, dass Du den Verkaufsgewinn (Verkaufserlös abzüglich Kaufpreis) nicht versteuern musst. Selbst der Wertzuwachs, der ohne Sanierungsmaßnahmen durch Inflation und der Nachfrage entsteht, kann komplett steuerfrei vereinnahmt werden. In unserem vorherigen Beispiel hattest Du bereits 15.000 Euro Modernisierungskosten steuerlich abgesetzt. Wenn Du die Wohnung nun verkaufst, bekommst Du durch den Wertzuwachs mindestens 15.000 Euro mehr, die zusätzlich komplett steuerfrei sind. Aber was ist, wenn Du die Immobilie eigentlich behalten möchtest und nicht an Fremde verkaufen willst? Wir helfen Dir dabei, clevere Investmentstrategien zu entwickeln und umzusetzen. So könntest Du die Wohnung nach 10 Jahren einfach an Deinen Ehepartner, Deine Kinder oder sogar an Deine eigene Firma verkaufen. Du realisierst den Gewinn steuerfrei und behältst gleichzeitig die Immobilie, die weiterhin Erträge für Dich erwirtschaften kann. FAZIT Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vermietete Immobilien ein enormes Potenzial für Steuervorteile bieten, von denen man finanziell profitieren kann. Allerdings sollte man dabei nicht nur auf das Einsparen von Steuern fokussieren, sondern auch das Gesamtvorhaben im Blick haben. Es ist wichtig, die passende Immobilien-Strategie zu wählen und dabei alle Aspekte zu berücksichtigen, um langfristigen Erfolg zu sichern. Wenn auch du von den Vorteilen vermieteter Wohnimmobilien profitieren möchtest, steht dir unser Investoren-Team gerne zur Verfügung. Gemeinsam mit deinem Steuerberater erörtern wir die passende Strategie für dich und dein Vorhaben. Vereinbare gerne ein kostenloses Beratungsgespräch mit uns! In einem späteren Artikel werden wir näher auf die Vorteile eingehen, Immobilien in eigenen Gesellschaften zu halten.